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Das kommt ja auch ein bisschen darauf an wie man lebt und sich ernährt, es gibt aber auch von außen Belastungen die man nicht beeinflussen kann. Ich halte es nicht verkehrt sich mal damit auseinander zu setzen , generell was sekundäre Pflanzenstoffe bewirken können. Ich kann dazu auf jedenfall Anthony Williams empfehlen. Schau einfach mal bei Amazon. Er hat mehrere Bücher geschrieben, ich meine "Heile deine Leber" Ich sehe es eher als Medizin und deshalb muss es für mich nicht alles super lecker sehn. Wir sind eben von Natur aus nicht dafür gemacht "Schokoriegel" zu essen.
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Oh Mann, das hört sich ja nicht gut an, hoffe du bekommst das schnell in den Griff und musst nicht noch so lange Kortison nehmen. Was für Übungen führst du durch? Krass was aus den Ärzten geworden ist, die wollen alle nur noch schnell Pillen verschreiben.
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Am 5.6.2019 um 19:13 schrieb Chandra:
Hi,
Nicht zu viel auf einmal lernen, also zwischendurch Pausen einlegen, dann raus an die frische Luft und ans Tageslicht, vielleicht sogar draußen lernen. Am besten kann man sich nach mittlerer körperlicher Aktivität konzentrieren, also wenn Du schwierige oder neue Themen beginnst, machs nach ner kleinen Jogging- oder Fahrradrunde. Mit leerem Magen lernt sich nicht, nur Zucker ist aber auch nichts. Ernährung und Bewegung sind die beiden Grundpfeiler eines guten Energiestoffwechsels und Energie brauchst Du zum lernen. Und ausreichend Schlaf muss natürlich auch sein, denn nur im Schlaf festigst Du Gelerntes. Am besten alles, was Du gelernt hast, abends vorm einschlafen nochmal wiederholen, dann konsolidiert man besser. Ganz blöd ist Serien oder Filme schauen, die einen geistig völlig woanders hinbringen, also weder Game of Thrones noch der Untergang.
Ich habs immer so gemacht, wenn ich viel auswendig lernen musste, dass ich mir das als Audiodatei aufgenommen und bspw. beim Zug- oder Autofahren gehört hab - bin aber auch ein eher akustischer Lerntyp. Was ich auch immer toll fand, sind E-learning-Programme, die motivieren, machen Spaß und sind oft äußerst effektiv. Einfach mal gucken, was es da so gibt. Und ansonsten nicht zu spät anfangen (aber das macht man irgendwie fast immer...). Fürs Auswendiglernen möglichst viele Wiederholungen, wenns was zum Verstehen gibt, find ich Lerngruppen super - versuch den Inhalt mal anderen zu erklären. Hilfreich sind auch feste Lern- und Pausenzeiten und eine feste Lernumgebung (nicht im Bett z.B.), man konditioniert sich auf so was. Und halte Dich motiviert - belohn Dich also auch mal, wenn Du viel gelernt hast und leg zwischendurch mal Tage ein, an denen Du weniger lernst und dafür was Schönes mit Freunden unternimmst.
Achso, und wenn Du an Altklausuren kommst, ist das auch immer super. Den größten Lerneffekt hast Du, wenn Du erst den Stoff lernst, dann die komplette "Klausur schreibst" und danach erst guckst, was richtig und was falsch war. Viel Spaß bei den wirklich spannenden Themen!Das ist ja ein super Tipp sich das selbst als Audio einzusprechen, allein dadurch lernt man ja schon. Ich hab mir auch immer gerne auch stichpunktartig meinen Stoff aufgeschrieben. Auch mit anderen zusammen lernen und versuchen jemanden etwas beizubringen, dadurch festigt sich viel.
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Teilweise mit Clocks und Socken, sieht doof aus aber ich mag nicht den ganzen Tag in festen Schuhen stecken.
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Wichtig ist es auch bis zu zwei Stunden vor dem Schlafen kein blaues Licht (Laptop/Handy) zu konsumieren. Eine Liste oder ein Zettel um alles aus dem Kopf zu bekommen ist auch eine gute Idee.
Buch Empfehlung: Muskelaufbau nach Bettlägerigkeit
in Behandlung in der Physiotherapie
Geschrieben · bearbeitet von linkophys
Also speziell zu dem Thema wird es nicht so viel geben, aber vllt guckst du mal nach Büchern wie Fit im Alter oder nach Muskelaufbau für Anfänger
Das sollte ja auch eher ein gediegeneres Training sein.
Oder du versuchst dich im Yoga