Hallo!
Mein Name ist Ina, 21 Jahre jung und voller Tatendrang (und vielleicht auch ab und zu voller Verzweiflung) das Examen zu bestehen.
Bei uns gab es Corona bedingt einige Einschränkungen und Umstellungen, was das Examen an sich und die Zeit davor angeht.
Wir haben beispielsweise bei der Prüfung für Bewegungserziehung nur 6 Probanden (statt 10). Zwischendurch stand sogar auf der Kippe, ob wir überhaupt Probanden haben dürfen oder ob alles mündlich erfragt wird. Und auch sonst ist alles etwas schärfer gehandhabt.
Meine Lernerfolge waren vor allem in der Lockdown Zeit sehr begrenzt - obwohl man meinen mag, dass man gerade in dieser Zeit mehr Lernen könnte... Da wir allerdings halbtags ins Praktikum gehen und danach normalerweise in die Akademie, war das etwas anders. Meiner Meinung nach haben uns die Lehrer auch ordentlich Stoff aufgegeben, womit wir alle erst einmal zurecht kommen mussten.
Jetzt ist meine Frage, wie ihr (bevorzugt die Corona-Examen-Azubis) mit der ganzen Situation umgeht und zurecht kommt.
Würdet ihr behaupten, es ist ein Vorteil oder eher ein Nachteil gegenüber den anderen Jahrgängen?
Ich freue mich auf eure Meinungen!