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reichesusi

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Beiträge erstellt von reichesusi

  1. Hallo,

    meine linke Schulter wurde in den letzten Wochen 2 x im MRT untersucht.

    Beim ersten MRT habe ich mich bewusst mit nach hinten und unten gezogenen Schultern reingelegt und dann "fallen gelassen".

    Beim zweiten MRT habe ich mich ganz normal reingelegt. So, als wenn man sich halt z. B. normal ins Bett oder auf die Couch legt.

    MMn sieht man schon Unterschiede zwischen den Aufnahmen bzgl. des Abstands zwischen Schulterdach und Oberarmkopf.

    Was meint ihr?

    Macht es also schon einen Unterschied, wie man sich in die Röhre legt?

    Aber wie sieht es mit den Sehnen aus? Besonders was die Supraspinatussehne und was die lange Bizepssehne betrifft, aber natürlich aus die Infraspinatus und den Subscapularis.

    Hier die links zu den jeweiligen Aufnahmen:

    https://www.dropbox.com/sh/5374wi8lke16znl/AAAgXFz84YiHUnXhLjAUsPs8a?dl=0

    https://www.dropbox.com/sh/slr0lw7a70mry3u/AABFAqAOPJr9237UaWV4DPGfa?dl=0

    Danke Euch.

    Viele Grüße

  2. So, war vorgestern bei einem Physio/MT/OTOP. Hab mal ein paar € in die Hand genommen.

    Der meinte, O-Beine, da auch sehr leicht, sind zu vernachlässigen. Vastus medialis vom betroffenen Bein zwar noch nicht wieder so stark, wie der des anderen Beins, aber das ist wohl nicht das Problem. Bulgarische Kniebeugen würden aber nicht schaden. Kniescheibe verläuft tatsächlich richtig. Die tensor fascie latae ist verklebt. War sehr schmerzhaft die Massage. Soll ich öfter rollen. Auch soll ich den oberen Anteil der Adduktoren dehnen und besonders die Beinrückseite. In der Kniekehle befindet sich noch eine gewisse Flüssigkeitsansammlung, daher weniger die Oberschenkelvorderseite dehnen bzw. im schmerzfreien Bereich, zumindest aktuell, da ab einem gewissen Grad die Kniekehle und die Kniescheibe sich bemerkbar machen. Auch soll ich den musculus piriformis mit nem Ball rollen.

  3. Und ich dachte, ich hätte jetzt alles durch, zumindest jetzt die OP ... 

     

    Der Physio meinte auch, dass ich an den leichten O-Beinen nichts mehr machen könnte, weil schon über Jahre/Jahrzehnte so gewachsen und die Muskulatur usw. usf. hätte ich drauf eingestellt. 

     

    Hörte sich für mich alles logisch an. 

  4. Ok. Danke.

    Dann sind also stechende Gefühle normal sozusagen während des Heilungsprozesses? Woher kommen die genau? Was sticht da also? Und was führt zu einem Blockadegefühl?

    Wie lang erfahrungsgemäß dauerts, bis man wieder voll belasten darf, z. B. mit dem Gewicht bei Kniebeugen wieder trainieren darf, das man vor der OP geschafft hat und wann ist wieder eine ausgiebige intensive Radtour, wie vorher möglich?

    Solche Übungen aus den Videos täglich? Mehrmals täglich?

  5. Hallo,

    bsi mir hatte sich ein Knorpelstück im Knie gelöst, das entfernt werden musste.

    Ist jetzt fast drei Wochen her. Alles super verlaufen. Knie an sich sonst auch super in Schuss.

    Es sticht immer noch im Knie und ich laufe nich nicht rund.

    Bei Ergometer ist mir aufgefallen, dass ich, wenn ich erst rückwärts getreten habe, und dann normal vorwärts trete, es irgendwie im Knie blockiert und ich leicht aus die Pedale muss und paar Mal vorwärts treten muss, bis sich diese Blockade löst.

    Ich hatte jetzt ein Rezept auf KG und 6 Einheiten. Jetzt muss ich lt. Arzt 3 Monate warten, bis ich neues Rezept bekomme! ?

    Was kann, darf und sollte ich alles zu Hause an Physioübungen machen? Wann bin ich frühestens wieder voll belastbar?

    Danke Euch.

    GLG

  6. Hallo,


    trage seit 5 Jahren mehr oder weniger regelmäßig sensomotorische Einlagen, weil die so toll sein sollen.

    Gebracht hat es leider nichts. Mein Senk-Spreiz-Plattfuß wurde nicht besser, sogar schlechter!

    Dennoch glaubte ich an die Einlagen!

    Meine Fußsohlen kribbeln immer wieder mal. Lt. Neurologen werden die dort herlaufenden Nerven geklemmt und das verursacht das Kribbeln.

    Sensomotorische hatte ich auch immer haben wollen, weil die ja angeblich aktiv die Fußmuskeln trainieren. Hörte sich gut an. Noch immer, wie ich finde. Wenn es denn so wäre!?

    Das passive Stützen sonstiger Einlagen hatte mich immer abgeschreckt. Füße sollten wohl dadurch immer schlechter werden!? Und man bräuchte deswegen immer Einlagen, die mit der Zeit immer mehr stützen!?

    Zwischenzeitlich habe ich dann immer wieder mal nach der Studienlage über sensomotorische Einlagen gegoogelt. Und z. T. widersprüchliche Aussagen gefunden und die Negativstudien übersteigen sogar die positiven Studien.

    Also was jetzt?

    Doch "normale" "Opa"-Einlagen? Oder doch andere? Welche gibts da sonst noch so?

    Wenn ich meinem Orthopäden sage, dass ich Probleme mit den Füßen habe, guckt der sich die kurz an, sagt, dass ich o. g. habe und ich bekomme ratzfatz ein Rezept für Einlagen.

    Ich war in den 5 Jahren bei verschiedenen Firmen, die sensomotorische Einlagen verkaufen. Auch dort hatte ich das Gefühl, dass man nur ratzfatz die Füße mit Lasergerät vermisst und dann seine Einlagen bekommt.

    Woher erkenne ich jetzt bitteschön einen guten Orthopäden, der sich um meine Füße richtig kümmert und ebenso einen Einlagenversorger, der sich meine Füße richtig anschaut, vermisst, nicht unbedingt dran riecht, aber die auch mal in die Hände nimmt, drückt, aber nicht küsst ...?

    Wie schauts da auch bei Euch aus?

    Wie seid ihr zu Euren für Euch richtigen Einlagen gekommen?

    Wie sind Eure Erfahrungen mit sensomotorischen und anderen Einlagen?

    Ach, ich laufe sonst sehr viel barfuß. Zu Hause, oft beim Sport, nicht beim Joggen! Gaaanz selten mache ich Fußgymnastik. Vielleicht zu selten!? Habe aber auch mal gehört, dass man irgendwann mit Fußübungen auch nichts mehr bewirken kann!?

    Freue mich auf Eure Antworten.

    Danke Euch.

    GLG

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