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cake86

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  1. Hallo liebes Forum, ich hatte vor ein paar Tagen die Gelegenheit mal bei einer Physiotherapie-Schule "reinzuschnuppern". Bei einem Gespräch mit einem dortigen Schüler kamen wir auch auf das Thema Klausuren und dieser erzählte dazu, dass zwar regelmäßig Klausuren geschrieben und diese auch benotet werden, die Zensuren allerdings gar nicht "zählen" und nur zur persönlichen Leistungsstandseinschätzung dienen. Zum Weiterkommen ins zweite und dritte Jahr müssen zwar Zwischenprüfungen bestanden werden, aber die Noten zählen hierbei wieder nicht. Heißt im Endeffekt hat man nach der Ausbildung an dieser Schule lediglich die Noten des Staatsexamens. Jetzt meine Frage an Euch: Ist dies gängige Praxis bzw. auch an eurer Schule so? Noch ne zweite Frage an schon fertige Physiotherapeuten: Wie war eure Erfahrung nach der Ausbildung, waren bzw. sind die potentiellen Arbeitgeber notenversiert oder ist die überwiegende Anzahl mit einem bestandenem Staatsexamen zufrieden? Mit freundlichen Gruß cake86
  2. Ah, ok. Kommt man als gesetzlich Versicherter irgendwie an eine Aufnahme des dynamischen Verlaufs ran? Bandagen hab ich vor ein paar Jahren mal längere Zeit getragen, leider ohne dadurch eine Verbesserung der Problematik zu verspüren. Das versteh ich leider noch nicht ganz. Auf der oberen Aufnahme (meiner Meinung nach mein linkes Bein) sieht es für mich so aus, als sollte die Kniescheibe etwas mehr nach außen bzw. links gezogen werden, um sich besser im Gelenkspalt bewegen zu können. Bei der zweiten Aufnahme (meiner Meinung nach mein rechtes Bein) sehe ich es vom Prinzip her ähnlich, d.h. die Kniescheibe sollte für einen optimalen Verlauf im Gelenkspalt etwas mehr nach außen bzw. rechts gezogen werden. Beides wäre nach meiner Laienkenntnis durch die Stärkung der Oberschenkelaußenseiten umsetzbar. Tut mir Leid, wenn ich durch das nochmalige Erwähnen meines Gedankengangs etwas nerve, aber ich würde es gern verstehen. Meinst du ich sollte den "rectus femoris" wie auf Grafik Nr.1 ( https://goo.gl/images/P3HUDb ) oder Grafik Nr. 2 ( https://goo.gl/images/5nqkYo ) dehnen? Ich neige zu X-Beinen. Beim Stehen/Gehen habe ich mehr Beschwerden. Danke für deine bisherigen Mühen!
  3. Meine Beschwerden sind an der Innen- und Außenseite ungefähr gleich ausgeprägt. Im Anhang befinden sich die Röntgenaufnahmen meiner Kniescheiben. Wenn die mit einem "R" versehene Aufnahme mein rechtes Knie und die unbeschriftete Aufnahme mein linkes Knie darstellt, sollte ich dann nicht eher die Oberschenkelaußenseite (die ich Moment ja regelmäßig dehne) stärken?
  4. Vielen Dank euch beiden für die informativen Antworten und motivierenden Worte :)) @gianni Meinst du über Schuheinlagen? Wenn ja: Sollte die Beinachse für einen positive Effekt bei der Problematik eher nach innen oder außen korrigiert werden?
  5. Hallöle, ich hab die Patella Dysplasie nach Wiberg II (s. https://goo.gl/images/njrVKh ). Was ich zu erwähnen vergessen habe, dass bei mir beide Beine davon betroffen sind. Im Alltag merke ich hin und wieder wie die Kniescheibe nicht ganz flüssig im Gelenk "flutscht". Wenn ich mich zu wenig bewege oder häufig beinbeugende oder kniedrehende (z.b. beim Richtungswechsel/Wenden) Bewegungen mache, dann wird mein Knie ziemlich warm und/oder es treten Schmerzen im unteren Bereich der Patellasehne auf. Jap, bin gerne auf dem Crosstrainer oder dem Fahrrad unterwegs, gehe gerne im schnelleren Tempo spazieren und schnorchle (mit Flossen an den Beinen) regelmäßig. Ja, genau. Ich mach auch fast täglich ne Übung zur Stärkung des Vastus Medialis und ne andere Übung zur Dehnung der Oberschenkelaussenseite. Kann man es als Physiotherapeut bei der Ausbildung und der späteren Behandlung von Patienten vermeiden, in die Hocke zu gehen oder in beinbeugenden Positionen zu verharren? (Längeres Stehen oder Gehen stellten seit bekannt werden der Patella Dysplasie keine Probleme dar) Freundliche Grüße
  6. Liebes Forum, ich bin 25 Jahre alt und habe seit Beginn meiner Zwanziger die Diagnose Patella Dysplasie. Die Beschwerden im Zusammenhang mit meiner Patella Dysplasie treten auf, wenn ich meine Beine durch zu lange Sitzzeiten zu wenig bewege und bei beinbeugenden Bewegungen (wenn ich in der Beugung verharren oder die Beugung öfters wiederholen muss). Durch mein aufkommendes Interesse an der Ausbildung zum Physiotherapeuten stellt sich mir nun die Frage: Ist es aus eurer Sicht möglich mit meiner Problematik die Ausbildung zum Physiotherapeuten zu absolvieren und anschließend mehrere Jahrzehnte darin tätig zu sein? Freundliche Grüße!
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