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Physiotherapie Newbie

Physiotherapie Newbie (1/14)

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  1. Hallo PhysioJan, Vielen dank für deinen Beitrag ? Momentan studiere ich Pharmazie. Ich habe mit dem Sport aufgehört, weil ich leider nicht mehr all zu viel Zeit hatte (typische Ausrede). Das Studium ist sehr zeitaufwendig und man sitzt (wenn man immer alles gut schaffen möchte) täglich mehrere Stunden am Schreibtisch. Dadurch habe ich ein Hohlkreuz (und evtl. auch einen Rundrücken?) entwickelt. In der Vergangenheit gab es keine Vorerkrankungen (außer eine Lungenentzündung mit 7 Jahren) und ich habe auch keinen wirklichen Unfall gehabt. Operationen hatte ich auch keine. Allerdings kam es häufiger vor, dass ich einen Nerv im unteren Rückenbereich eingeklemmt hatte. Bis heute habe ich die Problematik, im unteren Rückenbereich schneller mal schmerzen zu bekommen. Im oberen Rückenbereich allerdings habe ich eigentlich nie wirklich Schmerzen gehabt. Mir ist übrigens aufgefallen, dass ich gerne mal unbewusst meine Nacken und oberen Rücken "knacken" lasse. Womöglich könnte es hier einen Zusammenhang geben. Eine Entzündung am Herzen wurde vom Kardiologen ausgeschlossen. Auch andere mögliche Erkrankungen (AV-Block oder Herzklappenfehler) wurden ausgeschlossen. Lieben Gruß und Danke
  2. Ich habe in meiner Kindheit und Jugend fast täglich intensiven Ballsport (Fußball) betrieben. Das ist mittlerweile aber 7 Jahre her. Momentan betreibe ich hin und wieder (sehr unregelmäßig) Kraftsport. Seit ca. 3 Wochen jogge ich 3 Mal die Woche ca. 30 min lang. Als Extremsportler würde ich mich nicht bezeichnen, da meine Ausdauer momentan sehr zu wünschen übrig lässt. Kann der niedrige Puls theoretisch aus meiner "sportlichen " Vergangenheit stammen? Ich werde dich und alle Kollegen auf dem laufenden halten ?. Lieben Gruß
  3. Hallo gianni, Ich danke dir dafür, dass du dir Zeit genommen hast meinen Beitrag zu lesen und auch dafür, dass du darauf geantwortet hast. Ich finde es faszinierend, wie bestimmte Einheiten im Organismus miteinander zusammenhängen und hätte nicht erwartet, dass ein Dysfunktion Halswirbelbereich zu einer verringerten Herzfrequenz führen kann ?. Ich werde dann wohl zum Endokrinologen und einem Osteopathen laufen um genaueres herausfinden zu können. Vielen Dank nochmal! PS: Noch eine Frage aus Interesse: Können solche Dysfunktionen zu einem ernsthaften (lebensbedrohlichen) Problem führen, oder könnte man diese theoretisch "ignorieren"?
  4. Hallo liebe Leserschaft, ich habe seit ca. 6 Wochen mit den ein oder anderen Beschwerden zu kämpfen. Angefangen hat alles vor einem halben Jahr mit Herzrhythmusstörungen und Schmerzen in der Brust und der linken Schulter. Da ich solche Probleme noch nie zuvor hatte, geriet ich in Panik und suchte das nächstgelegene Krankenhaus auf. Auf dem Weg dorthin wurde mir extrem Übel. Ich bekam kaum Luft und mein Herz fing Plötzlich an zu Rasen. Meine Hände wurden taub und ich hatte das Gefühl in Ohnmacht zu fallen. Im Krankenhaus wurde ich an einem EKG angeschlossen und mir wurde Blut abgenommen. Beides war laut Ärzteschaft in Ordnung, also gehe ich davon aus, dass ich zu dem Zeitpunkt hyperventiliert habe. Auch der Kardiologe hat mir versichert, dass alles in Ordnung an meinem Herzen sei. Die Symptome sind anschließend zurückgegangen und sind eventuell vollständig verschwunden. Nun (seit 6 Wochen) habe ich ähnliche Symptomatik. Angefangen hat alles (wieder) mit Herzrhythmusstörungen, die jeweils vereinzelt über den gesamten Tag (vor allem Abends) aufgetreten sind. Ich fühlte mich ungewöhnlich Schlapp und Müde. Zusätzlich ist mir Nachts vor dem Schlafengehen in der liegenden Position ein Puls von 42-47 aufgefallen (ohne Rhythmusstörungen). Schließlich war ich extrem erschrocken als ich feststellte, dass mein linker Arm nachts gelegentlich taub wurde und über Stunden hinweg taub blieb insbesondere die Innenseite des Arms und der 4te und 5te Finger). Ich ging also erneut zum Krankenhaus, wo mir gesagt wurde, dass alles in Ordnung sei, und dass ein Neurologe eventuell eine lokale OP an meinem linken Arm durchführen muss. Mein Hausarzt sagte mir ich hätte einen Nerv überlastet und verschrieb mir anschließend Ibuprofen. Er gab mir außerdem eine Überweisung zum Kardiologen wegen der übrigen Symptome. Beim Kardiologen wurde ein EKG, ein Leistungs-EKG und eine Echokardiographie durchgeführt. Alles ohne Befund. Die Schlussfolgerung vom Arzt: Die Rhythmusstörungen sind harmlos und sollten nicht all zu ernst genommen werden. Die Bradykardie ist solang man nicht umkippt auch in Ordnung. Ich fing also an mich selber mit dem Thema zu befassen und fand heraus, dass eine falsche Körperhaltung und Verspannungen im Rückenbereich Ursache für Herzrhythmusstörungen sein können. Da ich mich als Student der Pharmazie in meiner Staatsexamens-Phase befand und deshalb sehr viel saß und nur wenig Sport betrieb, befand ich diese Ursache als plausibel. Ich achtete also auf eine richtige Körperhaltung, änderte meine Schlafhaltung und machte täglich Dehnungsübungen. Nach einiger Zeit, verspürte ich häufiger ein Knacken mittig und im oberen Bereich des Brustbeins und nach nur wenigen Tagen waren die Herzrhythmusstörungen fast vollständig verschwunden.Mein Ruhepuls erhöhte sich von 42-47 auf 52-60 und ich empfand kein Taubheitsgefühl mehr. Nun habe ich folgende Fragen: 1. Können Herzrhythmusstörungen, Pulsfrequenz, und Nervenbahnen (vermutlich Nervus Ulnaris) und Verspannungen im Oberkörper miteinander zusammenhängen oder sind alle Symptome zufälligerweise unabhängig voneinander verschwunden? 2. Wie kann ich langfristig verhindern. dass erneute Probleme auftreten? 3. Was hat es mit dem Knacken im Brustbein auf sich und wie sollte ich am besten damit umgehen?
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