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  1. Hallo Leute! Ich bin 22 Jahre alt, 1.85cm groß und wiege etwa 80 KG. Ich leide etwa seit 2 Jahren unter einer Beckenverwringung und werde dieser leider nicht Herr. Auf dem Röntgenbild ist deutlich zu sehen, dass das Becken nach rechts verdreht ist. Wenn ich auf dem Rücken liege und die Beine anwinkel, ist deutlich zu sehen, dass das linke Bein etwa 1.5-2 cm höher steht. Eine anatomische Differenz wurde klar ausgeschlossen. Symptome: Blockaden ganze Wirbelsäule inkl. ISG, Spannungsgefühl, Schmerzen Leiste/Oberschenkelinnenseite, sowie Außenseite beim Bein Abspreizen. Wenn ich liege, fällt das Rechte Bein deutlich weiter nach außen, als das linke. Insgesamt ist das Rechte Bein auch deutlich beweglicher. Wenn ich auf dem Rücken liege, und das Rechte Bein über das linke schlage und die Diagonale dehne, geht des bei dieser Seite wesentlich schlechter als andersrum. (Hoffe man versteht was ich meine) Der Rechte Hüftbeuger ist beim dehnen ebenfalls wesentlich kürzer... Also insgesamt spüre ich rechts wesentlich mehr Spannung als links vorne und hinten. Trotzdem ist die verspannter Seite beweglicher als die andere. Was den Zustand auf jeden Fall stark verschlimmert ist das verdammte Sitzen !! Ich habe meinen Lebensstil komplett angepasst, sitze Max. 2 Std täglich, trage Barfußschuhe, habe mir das Rückenschlafen angewöhnt, investiere Täglich etwa 1-2 Stunden in Foamrolling und dehnen sowie Übungen um die Haltung zu verbessern. Sportlich bin ich dennoch sehr aktiv (Bewegung lindert) und meine Körperhaltung ist sicher nicht perfekt, aber keine Vollkatastrophe, denke ich. trotzdem kommt auf Dauer keinerlei Besserung, wenn ich mal eine Woche nichts mache Starte ich bei 0 und halte es kaum aus. Ich war bereits einige Male in Behandlung; aber leider finde ich keinen passenden Therapeuten. Es waren durchaus meiner Meinung nach kompetente Leute dabei, jedoch konnte ich aus beruflichen Gründen bis dato nicht an einem Standort verweilen. Mir ist natürlich klar, dass es unmöglich ist, eine Ferndiagnose durchzuführen und als Ursache eine Millionen Sachen in Betracht kommen. Mich würde es aber brennend interessieren, welche Muskelgruppe denn das Becken eben in genau diese Position ziehen KÖNNTE. Meine bisherige Vorgehensweise: Hüftbeuger dehnen: Beidseitig. Oberschenkelruckseite + Po dehnen nur rechts (damit links das Becken nach hinten ziehen kann) ?? Linke Oberschenkelrückseite: stärken. Rückenstrecker: Keine Ahnung. Welche Rolle könnte dieser hier spielen ??? Leider fehlt mir hier einfach das Verständis, um den Übeltäter zu überführen. Was kann man sonst noch allgemein gegen diese Problematik machen? ich freue mich über alle Antworten!!!
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