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Bud Hill

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Alle erstellten Inhalte von Bud Hill

  1. Inwiefern "beeindruckend"? Ich wurde zwar geröntgt, allerdings liegend. Die Schulterblätter verdeckten die Fraktur. Ich habe immer mal stechende und brennenfe Schmerzen, mal schlimmer, mal (fast) nicht, am linken Schulterblatt Richtung BWS. Könnte entweder von der Foramenstenose kommen oder auch nicht!? Ansonsten keine Schmerzen, Ausfälle, Lähmungen ... Ja, ich bin mir sicher, dass mein Problem das ist, dass ich genau den suche, der mir sagt, dass alles tacko ist und ich noch alles machen kann und darf, wie bisher, weil es eben ja geht. Dabei will ich ja selbst, möglichst langfristig fit bleiben und meinen Körper im erlaubten und nicht kontraproduktiven Rahmen fördern und fordern. Am wenigsten möchte ich selbst aktiv dazu beitragen, dass die Stenose und die Myelopathie schlechter werden! Ist aber verdammt schwierig, für mich zu verstehen, dass ich nur an die Zukunft denken sollte und nicht an den Status Quo! ? Dass sind die aktuellsten MRT-Bilder aus 07/17. CT- und Röntgenfunktionsbilder gibts aus 11/17, die ich aber (noch) nicht habe. Welche Übungen sind denn gut für mich?
  2. Ich habe bereits viel im www gesucht, aber ich habe nirgendwo eben irgendwelche Studien oder so gefunden, auf dass sich z. B. folgende Empfehlungen stützen: - axiale Kräfte/Stöße/Erschütterungen/Überkopfübungen sollten vermieden werden (Joggen, Rennrad fahren, Seil- und Trampolinspringen, Handstand, Handstandliegestütze, Schulterdrücken, Turkish get ups ...) - Maximalkrafttraining ist generell schlecht Aber woher kommen solche Empfehlungen? Dass Maximalkrafttraining nicht gut ist, kann ich noch verstehen, aber warum sollten z. B. Handstand, Handstandliegestütze, Schulterdrücken und Turkish get ups generell nicht gut sein, auch wenn man sie außerhalb des Maximalkrafttrainings schafft. Z. B. den freien Handstand zehn Sekunden halten kann, mehr als 6 Handstandliegestütze/Military Press mit entsprechendem Gewicht schafft, ebenso die Turkish get ups! Was ist mit dem "Ansatz" seinen Körper das zu machen, was er machen kann und schafft? Warum soll ich also nicht so weitertrainieren, wie bisher, was ich halt geschafft habe? Oder ist das konkret bei einer Myelopathie in der HWS nicht zielführend, sinnvoll und definitiv kontraproduktiv? Wie gesagt, bezieht sich das auf Training/Übungen mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Zusatzgewichten, die definitv kein Maximalkrafttraining erfordern!
  3. Hallo, mit 21 Jahren Autounfall. Heute 39. HWK 7-Kompressionsfraktur einhergehend mit einer Spinalkanalstenose C7, die seit damals unverändert ist. Der HWK 7 bewegt sich anhand aktueller Röntgenfunktionsaufnahme nicht, wenn der Kopf nach vorne und hinten bewegt wird. Ich habe - subjektiv - volle Punktzahlen als Ergebnisse der EMS- und JOA-Tests. Seit dem Unfall habe ich eine kleine leichte etwas unempfindlichere Stelle Fußsohle li und Parästhesien Gesichtshälfte li. Seit dem auch unverändert. Ich habe keine sonstigen neurologischen Defizite, Ausfälle und Lähmungen. Lt. ENG-Messung sind die Ergebnisse regelrecht. Bis aktuell habe ich bei keiner dieser Übungen Probleme währenddessen und auch nicht danach. Maximalkrafttraining mache ich mit Zusatzgewichten schon länger nicht mehr, allerdings "nur" weil ich grundsätzlich keine Lust mehr dazu habe. Wobei es bei Eigenkörpergewichtsübungen, je nach Progression, durchaus auch zum Maximalkrafttraining kommt, wenn ich z. B. "nur" drei einarmige Liegestütze/Seite schaffe, ist das der Definition nach, ja auch Maximalkrafttraining. Tja, auf der Suche nach einem Facharzt oder auch Therapeuten, die mich in dem Fall kompetent beraten und begleiten können, suche ich leider noch immer. Würde dafür auch durch ganz Deutschland fahren. Ich war zwar schon bei mehreren Orthos + Physios vor Ort. Nur leider kannte sich wohl keiner so recht damit aus. Ich erhielt so allgemeine Auskünfte: am besten gar nichts mehr machen, nur noch Yoga, nur noch Rückenschwimmen, in den Physio erhielt ich Streicheleinheiten, was bei der Physio jetzt nicht unangenehm war, ich erhielt Strom, Wärme und Kälte. Aber irgendwelche Übungen für die innenliegende Halsmuskulatur bekam ich nicht gezeigt. Es wurde mir also unterm Strich eher von allem abgeraten, was ich noch locker kann. Könnt ihr mir evtl. - gern auch per PM - entsprechende Orthopäden, Sportmediziner, Neurochirurgen ... empfehlen, die sich mit Sportlern (Turnern, Bodybuildern, Kraft3Kämpfern ...) auskrnnen und evtl. selbst diesen Sport ausüben? Was sind auch Übungen für den Hals, die Koordination und Feinmotorik? Gruß
  4. Bud Hill

    Myelopathie

    Hallo, was ist bei einer "diskreten Myelopathie im Anfangsstadium" lt. MRT-Befund in der HWS zu beachten? Gibt es Dinge, die man vermeiden sollte und möglichst nicht mehr machen sollte? Gibt es Dinge, die im konservativen Bereich hilfreich sind oder sein könnten? Wie sieht es auch konkret mit Sport aus? Was ist (noch) gut und erlaubt und was ist definitiv schädlich und verstärkt die Myelopathie? Was ist z. B. mit - Reiten - Inline-Skating - Joggen (Unterschiede Laufstile - Vorder-, Mittel-, Fersenlauf) - Walking - Rennrad fahren - Mountainbike fahren - Seilspringen - Kreuzheben - Kniebeugen - Klimmzüge - Liegestütze - Dips - Handstand - Turkish get ups - Handstandliegestütze - Military Press/Schulterdrücken Wie verhält sich bei Muskelübungen mit den verschiedenen Wiederholungsbereichen (Maximalkraft, Hypertrophie, Kraftausdauer)? Gibt es in Bezug auf Myelopathie und besonders auf Sport und anderen Dingen entsprechende Studien? Danke. Grüße Bud
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