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Bud Hill

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Alle erstellten Inhalte von Bud Hill

  1. Muss ich mal testen. Beim Fahrrad fahren spüre ich nichts soweit. Handstand hatte ich rausgenommen, weil ich dachte, dass dabei eine zu hohe axiale Last auf die HWS und die Myelopathie lastet. Seilspringen hatte ich, genau wie Joggen, aufgrund der Erschütterungen, die dabei auf die HWS lasten, rausgenommen, weil Erschütterungen wohl generell nicht gut bei einer Myelopathie in der HWS sein sollen.
  2. Also auch keine Lateralflexion? Wie schauts beim Fahrrad fahren, aus man ja immer mal den Kopf im Nacken hat auch sonst im Alltag? Da gibts ja ständig HWS-Extensionen. ? Geht ihr mit meinen Entscheidungen bzgl. Sport oben soweit d'accord?
  3. Extension, also Kopf in den Nacken, und Lateralflexion, also Kopf auf die Schultern gelegt, sollten ja vermieden werden, oder!? Wie trainiert man aber die HWS in Extension und Lateralflexion, wenn man diese Bewegungen vermeiden sollte? Was ist bei einer Myelopathie in der HWS aus den beigefügten Programmen gut und was sollte man davon tunlichst nicht machen? UBE_Uebungsprogramm-06_Halswirbelsaeule.pdf Training-bei-HWS-Beschwerden.pdf hws_und_mtt.pdf
  4. Gibt es da noch eine dritte Alternative? Den frakturierten Wirbelkörper austauschen!? Und den dann versteifen? Eine Bandscheibenprothese würde in meinem Fall, vielleicht evtl. irgendwann einmal, infrage kommen? Traktionen kann nur ein Dritter durchführen, aber nicht ich selbst? Was sind solche stabilisierenden 3D-Übungen?
  5. Nabend @gianni, danke schonmal für Deine Antwort. Vllt hab ich was falsch verstanden oder verwechselt!? ? Hab vor Kurzem gehört, dass Muskeln nur Kompression können, aber keine Dekompression, also zwar etwas zusammenziehen, aber nicht auseinanderziehen. Da kam mir in den Kopf, dass ich ja eine Kompressionsfraktur und damit einhergehend eine Spinalkanalstenose und diskreter beginnender Myelopathie HWK 7/C 7 habe. Der frakturierte HWK 7 ist wohl Schuld für die Spinalkanalstenose und der Myelopathie!? Zwar ist der HWK 7 stabil lt. den letzten CT- und Rontgenaufnahmen und es liegen keinerlei Einschränkungen vor, aber die Myelopathie lässt mir keine Ruhe! Hab deswegen schon mein Sportlerleben verändert (kaum noch joggen, Fahrrad fahren nicht mehr auf Rennrad, sondern jetzt auf einem "Fully", kein Maximalkrafttraining mit externen Gewichten mehr, fast nur noch Eigenkörpergewichtstraining, unilaterale Übungen eingebaut, Überkopftraining nur noch mit leichten Kurzhanteln im hohen Wiederholungsbereich, sicherheitshalber auch keinen Handstand und kein Seilspringen mehr ...), wobei ich im Einzelnen gar nicht weiß, ob das überhaupt notwendig war, zumal ich das ein oder andere schon vermisse! ? Als ich aber o. g. gehört habe, kam in mir der Gedanke auf, ob ich nicht aktiv den Druck auf den Wirbelkanal nehmen und diesen aktiv stärken kann. Gibt es irgendwelche anderen Mittel, wie z. B. gewisse Lebensmittel, Nährstoffe ..., die besonders gut für den Wirbelkanal sind, besonders, wenn man eine Myelopathie hat? Gibt es, nicht "nur" grundsätzlich, sondern generell Dinge, 1.) die man vermeiden un 2.) tun, machen, nehmen sollte? Gruß Bud PS:
  6. Hallo, kann man die Muskeln so trainieren, dass man dadurch die Wirbelkörper vom Wirbelkanal "wegzieht", sodass man den Druck, der durch die Wirbelkörper auf den Wirbelkanal entstehen kann, verringert? Kann man eigentlich den Wirbelkanal selbst aktiv stärken? Danke euch. Gruß und einen schönen Sonntag Bud
  7. Es war übrigens doch einer! ? Bei meinem Orthopäden sollte ich mich nur gerade hinstellen und mich auf Fersen und Zehenspitzen stellen. Versteh noch immer nicht, was er da gesehen und/oder gemerkt haben will!? ?
  8. Danke Dir. Könnte sein. Vielleicht auch nur irgendwie "verrenkt"!? ?
  9. Hallo, wie diagnostiziert ein Orthopäde oder ein Therapeut eigentlich einen Hexenschuss? Mal angenommen, ich in der Meinung, dass mir umgangssprachlich die Hexe in den unteren Rücken geschossen ist, wie sieht man das und stellt man das fest? Was sollte man dann bestenfalls überhaupt nicht tun, z. B. lange Sitzen? Danke. Gruß Bud
  10. Bud Hill

    Neurac!?

    Hallo, war die Tage mal bei einer Neurac-Therapeutin, weil mich das Konzept neugierig gemacht hat. Da ich ja unter Knie- (verdickter Popliteus) und Hüftproblemen (zu starke und/oder schwache Hüftstrecker oder -beuger?) leide und ich lt. Fußvermessung Senk-Spreizfüße habe, die ich seit Jahren mit proproizeptiven Einlagen versorge, die Füße seit dem aber um keinen mm besser geworden sind (hab mir mal die Fußvermessungsergebnisse aus den Jahren vergleichend zeigen lassen), ich dann gelesen habe, dass man den Hüftbeuger, der bei mir nur rechts "verkürzt" ist, gar nicht dehnen sollte, da das immer nur kurzfristig Abhilfe schafft, was ich auch bestätigen kann, und den man in der gedehnten Position stärken sollte (hab allerdings noch keine Übung gefunden!), bin ich irgendwie auf Neurac gestoßen. Die Therapeutin meinte nach verschiedenen Tests meines Körpers im "Freien", also im Stand, Vorbeugen, Einbeinstand, dann mit Hands on, sie hatte meine Beine, Hüfte gestreckt, gebeugt, ich sollte die Endposition halten ... usw. usf. und dann in diesem Redcord-Gerät. Nach diesen Tests, meinte sie, dass sie sicher ist, dass meine Problematiken in den Knien und der Hüfte nicht von unten, also von den Füßen kommen, sondern von oberhalb der Hüfte. Eins hatte mich sehr verwundert, ich befand mich in Seitlage auf der Liege, Hüfte lag auf einer Schlaufe, ein Fuß/Bein lag in einer anderen Schlaufe, der andere Fuß/das andere Bein lag frei, oberer Arm ausgestreckt auf dem Körper, unterer Arm lag angewinkelt auf der Liege, dann wurde ich in den Schlaufen hochgezogen. So als wenn ich mich im Seitstütz befinden würde, nur eben mit abgelegtem Oberkörper. Sie drückte dann meine Hüfte senkrecht nach oben und ich sollte die Position ohne ihre Hilfe halten. Ging gar nicht. Egal, sie ich mich anstrengte, ich blieb nicht oben. Ich fand das echt komisch, da ich ihr dann auf der Matte ohne Gerät Seitstütz auf dem unteren angewinkeltem Arm, mit unteren ausgstreckten Arm, mit ausgstreckten gespreizten Beinen vorführte. Sie war auch erstaunt. Ich wusste ja, dass ich nicht der Schwächste bin und Seitsütz und den normalen Stütz echt sauber lange halten kann. Sie meinte, dass da irgendeine Ansteuerung fehlt und sie sich sicher ist, dass das von oberhalb der Hüfte kommt, da der Test im Gerät negativ war. Nur was, da muss sie jetzt nochmal bis zur nächsten Einheit Testergebnisse auswerten ... Mir lässt das allerdings keine Ruhe und sie hat jetzt erst einmal zwei Wochen Urlaub. Was könnte da evtl. zu schwach sein oder wo könnte welche Ansteuerung fehlen? Können Hüft- und Knieprobleme tatsächlich auch von oberhalb der Hüfte kommen, statt von unten, von den Füßen? Sie hat auch festgestellt, dass meine Wirbelsäule beim Einrunden und wieder Aufrichten des Oberkörpers irgendwie nach links weg geht, ich also eine thoraxbedingte Skoliose hätte, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Den Tests hat man mit mir aber nicht zum ersten Mal gemacht und kein Orthopäde oder Physio hat mir jemals Ähnliches gesagt. Auch ist auf MRT-Bildern der BWS nichts Entsprechendes zu erkennen. Was meint ihr - auch bzgl. Neurac? Sehr gern auch per PN. Danke. Gruß Bud
  11. Ah ok, danke. Bin son Typ, der gerne feste Vorgaben, Ansagen, Zahlen ... braucht. ?
  12. 3. habe ich tatsächlich nicht gelesen. Sorry. Mit dem Smartphone und den ständigen Pop-ups ists nicht wirklich immer die beste Lösung, Homepages ... zu lesen. ? Jetzt habe ich nur noch eine Frage! ? Du hast ja geschrieben, dass es lange dauern kann, wie lange dauert es mind. bis ich was spüre und wie lang und wie oft (Minuten, täglich ...) sollte ich das machen? Ok, jetzt warens doch zwei Fragen! ?
  13. Wenn ich sitze oder stehe, ist mein Fuß weiter nach außen rotiert. Kommt das eher vom Fuß selbst oder von der Hüfte?
  14. Fortschritte gibts noch keine, aber rechts ist da ein Muskelstrang (Ist das der Popliteus?) der quasi in der Kniekehle beginnt und hinter, unter dem Wadenbeinköpfchen in den großen Wadenmuskel reinläuft und der deutlich dicker ist, als li und auch höllisch schmerzt, wenn ich den massiere.
  15. ? Danke. Eine Bitte noch: könnt ihr mir bitte anhand meiner MRT-Bilder zeigen, wie mein Popliteus aussieht und wie er, anhand anderer Beispiel-MRT-Bilder, aussehen sollte? Danke. Ich habe hier auch gleich mal meine MRT-Bilder vom linken Knie hochgeladen. Aus dem letzten Jahr. Damals Verdacht auf Patellaspitzensyndrom. Wie sieht auch hier der Popliteus aus? VIelen Dankk nochmals an euch. LG
  16. Hallo Gianni, sind halt alle, die auf der DVD sind. ? "Mehr sag I net" bedeutet, dass auf der Seite eben alles gesagt ist? ? Popliteus hab ich noch nie gehört. Bilder sind übrigens ohne Kontrastmittel. Tat wohl nicht Not, sonst hätte ich welches bekommen!? Lt. Radiologen bekommt man das wohl nur, wenn etwas nicht klar oder auf Anhieb sichtbar ist. LG
  17. Hmmm ... aber selbst testen geht nicht? ? Hier mal die MRT-Bilder:
  18. Hallo Jan, ne, leider nicht. Für KG stand Patellaspitzensyndrom. Das war die erste Diagnose vom Orthopäden. Für MRT stand Ausschluss Meniskusschaden und Patellasehne. Spezielle Tests gabs keine. Außer, dass die Beinlängen kontrolliert wurden. Beide gleichang. Bilder reiche ich nachher nach. LG
  19. Hallo, ich bin am Verzweifeln. Wenn ich in die Hocke gehe, z. B. auch in die Kniebeuge, schmerzt es auf der Beinrückseite, hauptsächlich in und Höhe Kniekehle. Es fühlt sich brennend an. Ich komme dann kaum hoch und auch dann schmerzt es. Mit jedem mm weiter ausgestrecktem Bein, lässt der Schmerz weiter nach. Selbst, wenn ich den Fuß/den Unterschenkel zur Oberschenkelrückseite ziehe, stichts in der Kniekhele. Fühlt sich auf jeden Fall so an, als wenn es da sticht. Links, rechts, über und unter der Kniescheibe habe ich keine Schmerzen. Fahrrad fahren, joggen, sprinten kein Problem - komischerweise. Wobei das Knie sich nach dem Joggen und Sprinten dick anfühlt, aber nicht dick wird. Es reicht aber z. B. auch eine Kniebeuge mit ATG mit dem eigenen Körpergewicht, um das Knie sich danach dick und brennend anfühlen zu lassen. Ich war mit jetzt insgesamt 3 Rezepten bei 2 Physios. Der Erste war mir zu unsympathisch. Bislang keine Linderung. Es wurde massiert, gedehnt, mobilisiert. Habe auch zu Hause wochenlang die Beinrückseite vermehrt gedehnt. Da bin ich, woh wie die meisten Schreibtischtäter, eh "verkürzt". Bei Kniebeugen, ob jetzt mit Körper- oder Zusatzgewicht kann ich keine Krafteinbußen feststellen. Aber bei einbeinigen Kniebeugen (Pistols). Da fällt es mir mit dem betroffenem Bein/Knie erstens schwerer, wieder hochzukommen und zweitens schaffe ich damit weniger Wiederholungen, obwohl es mein starkes Bein ist und ich mit dieser Seite immer mehr Wiederholungen geschaffr habe. Auch jetzt fünf Wochen ohne Fahrrad, Kniebeugen ... schmerzt es. Beim Treppensteigen rauf und runter, spüre ich manchmal leichtes Stechen, dann aber vorne unter der Kniescheibe. Da nichts half, ab in die Röhre 15 Minuten bei 220 Grad. Rausgekommen bin ich knusprig, fast taub, aber weniger wissend, als vorher. Lt. Radiologen ist nichts zu sehen. Alles altersgerecht. Keine Risse, Zysten, Tumore. Menisken, Bänder, Patella ... alles top. So, und nun? Mal abgesehen davon, dass es sich bescheiden anfühlt, mich beim Sport eingrenzt und z. T. ja gar keinen machen lässt, muss es doch irgendwo die Ursache geben, oder!? Es gab keinen Sturz, kein Unfall, kein sonstiges Trauma. Jetzt bekomme ich 12 Wochen kein Rezept für Physio. Was könnte und sollte ich auf jeden Fall selbst machen? Gibts vielleicht irgenewelche Tests, mit denen man die Ursache eingrenzen kann? Habt ihr bitte Ideen, was das sein könnte und vor allem, woher das kommen könnte. Danke. Gruß Bud
  20. Ok. Was ist mit und wenn der Kopf angehoben wird und dann eine kleine Hantelscheibe auf den Hinterkopf gelegt wird? Hab ich mal irgendwo gesehn. Die Hantelscheibe dürfte dann ja die Hände oder ein Handtuch ersetzen!?
  21. Moin, ok. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich mir weniger um die Stenosierung Kopf machen, als um die Myelopathie, für die eben gewisse Dinge (Maximalkrafttraining, Erschütterungen ...), unabhängig von der Stenose, schlecht sind. Und diese Stabilisationstest sollte jeder Physio mit manueller Therapie-Ausbildung kennen und können? Solche Übungen: ?
  22. Auch Dir nochmal danke. Es steht zumindest im MRT-Befund, dass es eine Kompressionsfraktur ist. Aber die diskrete Myelopathie, siehst du/seht ihr? Was wäre es, wenn es zwei Stücke wären und was wäre dann? Wirbelkörper verschieben? Macht mir ja beim Lesen schon Angst. Ob ich das testen lassen will, weiß ich jetzt aber nicht. Nicht, dass es nach dem Test schlimmer ist. Ich könnte noch die MRT-Bilder der HWS von oben hochladen. Es wurden noch CT- und Röntgen-Funktionsaufnahmen Ende letzten Jahres gemacht. Die Bilder dazu hab ich noch nicht, aber die Befunde. Befund bzgl. Röntgen-Funktionsaufnahme: "Es zeigt sich eine Streckhaltung der HWS. Der höhengeminderte frakturierte 7. HWK eine Dorsalverschiebung gegenüber C6 von 2 mm in Ante- sowie Retroflexion zeigend. Die übrigen Wirbelkörper regulär aufeinander stehend. Eine sichere Abgrenzbarkeit C7 gegenüber TH1 aufgrund der Schulterüberlagerung nicht möglich." Beurteilung: Eine leichte Ventralverschiebung C6 gegenüber C7 von 2 mm lässt sich hier eine Befundzunahme in Ante-/Retroflexion nicht erkennen." Befund CT: "Die Wirbelkörper C6 unauffällig imponierend. C7 im mittleren ventralen Abschnitt höhengemindert, frakturiert. Die dorsale Wirbelkörpergrenze intakt erscheinend. Hier zeigt sich eine Spinalkanaltiefe von minimal 7 mm, zusätzliche linksbetonte knöcherne Neuroforamenbehinderung. Beurteilung: Bei Dorsalverschiebung um wenige mm C7 gegenüber C6 hier erkennbarer Spinalkanaltiefendurchmesser mit einer Weite von 7 mm. Linksbetonte zusätzliche knöcherne Neuroforamenbehinderung. Im Untersuchungsbereich kein Nachweis eines sicheren Bandscheibenvorfalls." Was sind bitte solche Übungen für die HWS-Stabilität? Danke.
  23. Danke. Hat bbgphysio die Bilder auch gesehen? Hast Du meinen Beitrag/die Antwort auf Deinen letzten Kommentar auch gelesen? ;-)
  24. Wie kann ich eigentlich die Bilder wieder löschen? Hab ich zu kurz gedacht. Will dann eher nicht, dass ich hier verewigt bin.
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