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Fabian88

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  1. Hallo alle zusammen! Ich wende mich hier an euch, weil ich mittlerweile ziemlich verzweifelt bin was meine Problematik betrifft und ich versuche von überall nützliche Infos zu bekommen Meine Geschichte ist bisschen länger, Ich bemühe mich, mich kurz zu fassen und trotzdem alles Relevante zu schildern. Ich leide seit paar Jahren (seit 2013) am rechten Knie an einer Knie-Instabilität, die sich seither gefühlt verschlimmert hat. Ich habe die letzten Jahre schon diverse Physios/ Ärzte aufgesucht und versucht es diagnostisch abklären zu lassen, jedoch ohne Erfolg oder hilfreiche Diagnose. Da ich selbst angehender Physio bin ( 3. Lehrjahr) habe ich auch schon meine Dozenten gefragt bzw. selbst versucht mir zu helfen. Muskelaufbau im Fitness-Studio, Stabi-Training etc. Meine Geschichte kurz: 2003: Patellasehnen-Riss beim Weitsprung während Bundesjugendspiele, vorher halbes Jahr Knieschmerzen gehabt, damals Diagnose "Morbus Osgood-Schlatter-Syndrom" , Habe damals sehr intensiv Basketball gespielt Verein + Freizeit 2004: Metall-Entfernung. 2 Schrauben sind bis heute noch im TibiaKopf, bis 2013 ca. konnte ich alles post-OP wieder machen. Sport, Joggen, Basketball etc. ging ohne Probleme 2015: Knie - Arthroskopie machen lassen. Befund: "Plica-Syndrom" , Plica wurde entfernt, was mir aber nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Danach wieder intensiv Muskelaufbau betrieben (Radfahren, Kniebeuge etc.) hat alles nichts geholfen Seitdem bei diversen Physios/Sportphysios gewesen. konnten mir bisher alle nicht weiterhelfen. Alle haben ihre Tests (Schublade etc) gemacht und gesagt, dass mein Knie strukturell stabil sei --> ERGO: muss es wohl ein neurologisches Problem sein. habe 2016 ein Nadel-EMG vom Quadriceps machen lassen. Keine Auffäligkeiten bei der Innervation... Dieses Jahr im Mai bei einem Knie-Spezialisten für Instabilitäten in HEidelberg gewesen. Auch dieser meinte nach seinen Test, dass das Knie in Ordnung sei und es wohl neurologische Ursachen hätte. Sollte mein Knie röntgen und die Bilder ihm zukommen lassen. Er bot mir eine Arthroskopie an, bei der er Narbengewebe wegschneiden würde, weil er meine vielleicht drückt das auf den Nerv. War davon nicht begeistert und habe erst einmal abgesagt. Mittlerweile habe ich starke Einschränkungen im Alltag, Schon das Gehen oder Stehen bereitet mir große Probleme, weil ich immer aktiv meine Muskeln anspannen muss, da es sonst wegknickt. Schnelle Bewegungen oder Drehungen sind nicht mehr möglich, da das Knie sonst schmerzt. Habe auch schon teils Schmerzen in den Hüften als auch im Kreuzbein/Lendenbereich. Öfters ein Knacken beim Laufen. Was auch sehr auffällig ist, ist meine Hyperreflexie beim Patellarsehnenreflex (beidseitig!). Ich muss nur leicht mit dem Finger draufklopfen und der Unterschenkel schnellt in die Höhe. Außerdem: langjährige Kiefergelenksprobleme mit Beschwerden bis in HWS/BWS Senk-/Spreiz-/Knickfuß (rechter Fuß = außenbänder wohl gerissen, laut meinem Dozenten) So, das soll es mal gewesen sein. Wäre dankbar, für Ideen, Ratschläge oder Adressen wo man sich hinwenden kann. Freundliche Grüße aus Aschaffenburg! Fabian
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