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Bewegungsbad

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Geschrieben

Hallo
soll am Donnerstag in meiner Praktikumsstelle eine Bewegungsbadgruppe leiten. Das überwiegende Beschwerdebild ist die WS.
Hätte vor etwas mit dem Schwimmbrett zu machen. Hat jemand einen guten Behandlungsaufbau und Übungen hierfür?
Danke schonmal!

Geschrieben

hallo,
Wie lange soll denn das bewegungsbad gehen?
ich hab selbst drei jahre in ner therme gearbeitet, und eigentlich ständig bewegungsbad gehabt.

Am anfang hab ich erstmal allgemeine gymnastik gemacht für den ganzen körper erstmal ohne bretter.
Also wie wassergymnastik, da kannst du kreativ sein, boxen mit laufen aufder stelle, je nachdem wie fit die pat. sind, hampelmann, in schrittstellung fallen arme abwechselnd, schulterkreisen naja soviel möcht ich gar net aufzählen. Wobei meine pat. schon recht fit waren.

ich habe das brett am wenigsten angewendet da man eigentlich net allzuviel machen kann, noodeln finde ich kann man mehr machen, aber zur abwechslung ist das nicht schlecht

1.aufwäremen: Da würde ich immer ohne brett arbeiten, durchs wasser laufen, verschiedene gang arten, mit schulterkreisen, boxen usw. ohne im stehen den ganzen körper warmmachen, erst arme dann beine, achtertouren ect. schulterkreisen, boxen ect., oder wenn die pat. fit sind ein kleines ballspiel am anfangen.

danach evtl nochmal ohne brett, hackbewegungen mit den armen für ws stabi

2. hauptteil:mit bretter
freie aufstellung im wasser. bauchmuskel anspannen, entweder in schrittstellung oder beine hüftbreit auseinder, brett nach vorne schieben, und zurück, zur ws stabilisierung, brett nach links und rechts schieben
Am beckenrand festhalten oder wer gut ist frei im wasser, brett unter einem fuß und das brett unter wasser drücken.
-für rückenmuskulatur, aber nur wer nicht zu klein ist, hände auf brett drauf aste bein hüftbreit auseinander oberkörper gerade nach vorne als hätte man einen stab verschluckt und das brett nach vorne schieben oberkörper bleibt nach vorne gebeugt nur die arme bewegen sich , oder das brett mit gestrecketen armen nach unten drücken.
leute laufen kreuz die quer im wasser herum, das brett vor dem körper, zur kräftigung der hüftmuskulatur
Am beckenrand einhängen, brett unter die fersen und nach unten drücken, das müsste die bauchmuskeln kräftigen

partnerübung: pat. stehen rücken an rücken, und übergeben sich das brett, zur ws mobi, in rotation

im kreis: leute stehen in eine richtung z.b uhrzeigersinn im kreis, und übergeben das brett ausenherum, indem sie mit dem rumpf rotieren, dann zur steigerung immer mehr bretter dazugeben, oder brett dem hinterman über kopf geben in ws streckung, aber ohne den nacken zu überstrecken. Dann kann man wie die übung am anfang, in der mitte eine wasserfontäne machen in dem man das brett weggschiebt nach vorne

Am schluß abwärmen: Vorallem dehnungen, wichtig wäre beiws pat. der quatriceps, pectoralis mayor, kann man als partnerübung machen, wie an der tür. pat. stehen zueinander unterarme berühren sich und den einen brustmuskel schön aufdehnen.

gruß thomas

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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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