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Probleme mit dem Ischiasnerv OP nicht zu vermeiden?

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Hallo zusammen, ich bin derzeit absolut verzweifelt und da ich nun schon seit ein paar Tagen hier mitlese hoffe ich doch das ihr mir entweder etwas helfen wollt / könnt oder aber zumindest meine Angst etwas mindert.

Es geht um folgendes, ich habe seit Monaten Probleme mit meinem Ischiasnerv versuche hier auch mit Rückenschule und natürlich meinem Hausarzt eine Besserung zu erreichen doch es wird und wird einfach nicht besser. Jetzt habe ich auf ischiasnerv.net gelesen, dass im Schlimmsten aller Fälle nur noch eine OP helfen kann, bevor ich jetzt über das Thema mit meinem Arzt spreche wollte ich bei euch nachfragen welche TIpps ihr noch für mich hättet um diesen SChritt zu vermeiden.

ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen.

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Hallo,
du schreibst, dass du Probleme mit dem Ischias hast. Kannst du uns mehr Informationen geben? Wo hast du Schmerzen, Taubheit, Schwäche. Treten die Probleme genau so morgens wie abends auf, seit wann haben Sie die Probleme usw .. bitte um ein Paar mehr Informationen.

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Hallo unbekannter User.
Ich schließe mich stephan an und würde auch um ein paar mehr Informationen bitten. Alles andere sind Spekulationen und könnte noch mehr Verwirrung stiften.
Bei der Thematik "Ischiasnerv Op" sollte der Arzt/Heilpraktiker/Physiotherapeut überprüfen ob tatsächlich eine Operation erforderlich ist, denn es sind oftmals ander Gründe der Ursache.
Das wichtigste meiner Meinung ist zu prüfen
1. Die Segmentinnervation, Segmente überprüfen, lass Dir "Männchenblätter" mitgeben und zeichne die Schmerz-/Ausstrahlungsreaktion ein. Verlaufsbeobachtung.
2. Die Statik der Füße, Beckenschaufelstand und der Wirbelsäule überprüfen
3. Der Einsatz der Vitamine B9 und B12
4. Biorhythmikbeobachten (kein gesicherter Nachweis) aber gute Information
5. Gymnastik im Warmwasserbad (Bewegungsbecken)

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    • Okay krass?! Also ich arbeite in Berlin und mir werden die kompletten Kosten für jede physiotherapeutische Fortbildung bezahlt. Ich würde garnicht auf die Idee kommen eine solche Fortbildung noch selbst zu zahlen. Dazu habe ich die Kurse auch in Berlin besucht, sodass keine Übernachtungskosten aufkamen. Was ich sehr interessant finde - bei uns hatte der ärztliche Leiter garkeine Fragen gestellt. Wir haben 4 Karten gezogen und sollten praktisch vorzeigen und 1-2 kleine Fragen dazu beantworten. Dass du keine Gehaltserhöhung bekommen hast, liegt auch nicht an der IAOM. An deiner Stelle würde ich den Arbeitgeber wechseln und der IAOM mal eine Mail schreiben - immer wenn ich dies getan habe, habe ich eine nette und hilfreiche Antwort bekommen. Wenn 1/3 durchfällt wird das ja nicht an euch primär gelegen haben und ggf sollte man da nachhaken. Es tut mir sehr leid, dass du sowas mitmachen musstest und nun vor dem Schlamassel stehst und hoffe es findet sich dafür noch eine Lösung! Wer war denn euer Arzt der die Fragen gestellt hat? Weißt du das?
    • Hallo Daniela! Die Frage ist warum geht das noch nicht? Hast du Schmerzen ode keine Kraft? Wo sind deine Schmerzen noch?
    • Das mag sein. In Bayern war die Durchfallquote in 23/24 jedenfalls  um die 30%  - dies erachte ich als viel und man sollte vielleicht die bayerischen Standorte meiden, da die ärztlichen Vertreter in der Ptüfungskommission dort Fragen stellen, die im Kurs nicht behandelt worden sind und für die Durchführung einer erfolgreichen MT nicht oder nur entfernt erforderlich sind.   Die Kosten der Ausbildung sind relativ hoch (bei mir etwa 10000 EUR über 3 Jahre für Kursgebühren, Prüfungsgebühren, Hotel, Fahrtkosten) und ich habe auch eine in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung nicht erhalten. Bei den niedrigen Gehältern ist dies ein großer Schaden aus meiner Sicht. Ich werde daher auch nicht wiederholen - denn dies wäre noch ein ziemlich großer Vorbereitungsaufwand für den ich weder Geld noch Zeit habe. Volle Abschreibung also. Aus meiner Sicht ist die IAOM nicht empfehlenswert. Ohnehin werden Fortbildungen von den Arbeitgebern häufig nicht angemessen honoriert.   Wenn Du das Videomaterial (teilweise unklar) gut beherrscht (wie dies bei mir der Fall war) schützt dies Dich nicht vor ausufernden Fragen der Ärzteschaft. Das Durchfallrisiko bleibt auch dann relativ hoch.

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