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Geschrieben

Hallo Leute, ich fange ab dem 25.08. 2011 die Ausbildung zur PT an.
Ist hier evtl. jemand, der auch demnächst mit der Ausbildung beginnt? Wäre schön, wenn man sich austauschen könnte.
LG Tapsi

Geschrieben

Hallo Leute!

Ich fange auch dieses Jahr an!
In Erlangen an der Philanthropos. Am 4.10.2011 gehts los..

Habt ihr euch auf die Schule in irgendeiner Weise vorbereitet...???
Und wie sieht es bei euch mit den Kosten und der Finanzierung aus??

Grüße aus Bayern!


Geschrieben

WOW!
Ich beneide dich! 75€ monatlich... Ich muss 375€ zahlen..:-(

Ach Ich mach mir kein Stress, wollte nur mal hören..
Habe auch einige Bücher gekauft..Unter anderem den Prometheus.. Und da schau ich ab und zu mal rein..
Wollte halt wissen, ob jemand nebenbei arbeitet..
Ich werde evtl in einem Fitnessstudio arbeiten, weil nur mit Bafög und Kindergeld, haste keine Chance.. Da kann ich dann grad die Schule und die Monatskarte der Bahn bezahlen, die auch nochmal 100€ mtl kostet!

Aber die schon mal viel Spaß und Glück dann in der Ausbildung!;-)

Gruß

Geschrieben

Guten Abend Leute, ich hatte iegentl. vor mir den Physiotherapieleitfaden zum Geburtstag schenken zu lassen (hab ja bald) ... Schulgeld muss ich zum Glück keines bezahlen, da es eine staatliche Schule ist, die ich besuchen werde.
Ansonsten habe ich mir vor kurzem vom Atlas-Verlag einen dicken Sammelordner über den menschlichen Körper bestellt.
Jetzt sind es nur noch 2 Wochen bis zum Beginn, bin schon voll nervös ...
wünsche euch jedenfalls auch ganz viel Spaß bei der Ausbildung und natürlich ganz vie Erfolg.
LG Tapsi

Geschrieben

hallo..kurzer beitrag von einer fast fertigen physio :)

kauft euch nicht saemtliche buecher..die meisten werdet ihr nicht brauchen. sicherlich gut ist der physio leitfaden.das war auch mein erstes buch und es ist wirklich sehr hilfreich :)...
vorbereiten braucht ihr euch egtl nicht..sicher ist es gut,wenn man schon so mal den ein oder anderen muskel gehoert hat,denn ich kann euch sagen..anatomie ist wirklich ein harter knochen,aber das werdet ihr noch feststellen ^^ versucht da immer ein bisschen hinterher zu sein.ansonsten wuensch ich euch ganz viel spass bei der ausbildung.die drei jahre fliegen und dann steht das examen vor der tuer O.o... lg an euch

Geschrieben

Morgen!!!
ich hab zwar meine ausbildung schon vor ca. 6 Jahren absolviert, aber möchte auch was dazu sagen.
Man macht sich zu sehr verrückt. Es gab kandiaten in meiner klasse die haben sich fachbücher, atlanten gekauft usw. Ohne jetzt angst machen zu wollen, da gabs auch den ein oder anderen der gewisse Prüfungen nicht schaffte. Warum?? weil er überfordert war, zu seinem schon eh schwierigen stoff sich noch dazu diese fachbücher durchbüffelte. ES gibt sehr schöne und interessante pt-bücher. Aber das ist etwas nach der ausbildung wenn man schon den grundstock hat.
Das einzige Buch was ich empfehlen kann. Sind anatomiebücher, Anatomiekärtchen. Um das lernen zu erleichtern. Kauft euch anatomiebücher die schön bunt sind. Es gibt z.b. einen anatomieatlas in 3 d. Da macht das lernen spaß. ANsonsten rate ich euch ab Bücher zu kaufen. Der stoff ist so umfangreich, ihr werdet kaum zeit haben noch zusätzlich ein buch zu lesen. Und auserdem wozu sich noch mehr wissen aneignen was man für die prüfungen braucht? Das was euch die lehrkräfte vermitteln reicht aus, denn dies ist es auch was sie von euch in prüfungen wollen und nix anderes. Wenn ihr z.b. in mt. nur die und die gelenke durchnehmt dann wollen die nur dies und jenes wissen. Es gilt jetzt erstmal das examen zu schaffen.
Der physioleitfaden ist schon gut, kostet halt glaub ich ziemlich viel. Ich denk das man für das büchlein bestimmt 70 80 euro zahlt. Später wenn man ausgelernt ist zum nachschlagen wenn man was nicht mehr weis find ichs schon optimal. TRotzdem würde ich mir das in der ausbildung auch nicht kaufen. Denn in bücher steht meist was anderes drin wie man in der schule lernt. Da steht zwar in den anfangsseiten die techniken drin (pnf, mt usw) nur kurz erklärt, aber dies könnt ihr euch sparen, denn was ihr in euren #ordnern habt ist tausendmal besser. Und wenn ich nachschlagen möchte dann ist es besser da nach zu schauen. Denn wie schon gesagt da steht auch drin was die von euch wissen wollen. Es gibt auch patientenbeispiele in dem buch. Was man bei welchem khb, machen kann. Auch da kann man geteilter meinung sein. Denn man neigt dazu diese khb, bei nem patienten wie ein schema anzuwenden. Bei knie mach das, bei bsv dies und jenes, ohne darauf zu achten was der pat. eigentlich hat. Aber es kann einem doch die angst bei vorbehandlungen etwas nehmen. Vorallem befund. Da ist es manchmal geschickt sich paar sachen von nem befund zu lernen auch wenn sie nicht exakt stimmen da man wenig zeit hat bei dem befund.

Geschrieben

Hab gestern mal kurz mit einer Physiotherapeutin geschrieben, bei der ich schon 6 Monate ein Praktikum gemacht habe und sie hat mir halt auch den Physiotherapie Leitfaden empfohlen und mir außerdem gesagt, das ich jederzeit in der Praxis vorbeikommen kann, wenn ich fragen habe.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hey Leute, also die ersten 2 Tage habe ich nun hinter mir. Am ersten Tag war erstmal das ganze organisatorische dran ... Stundenplan, welche Lehrer in welchem Fach, Schulrundgang etc. ... gestern ging es dann so richtig los. Im ersten Block hatten wir SKL (Spezielle Krankheitslehre). Da haben wir erstmal die verschiedenen Körperformen von m und w in den verschiedensten Altersstufen angeschaut und nach Unterschieden gesucht. Im 2. Block hatten wir Anatomie, dort haben wir erstmal alle möglichen Fachbegriffe kennengelernt die für dieses Fach relevant sind. Die Leherin hat uns dann auch gleich mitgeteilt das wir über diese Begriffe einen "Vokabeltest" in 2 Wochen schreiben. Im 3. Block hatten wir AKL (Allgemeine Krankheitslehre). in diesem Fach haben wir eine junge Referendarin ... wir haben erstmal ein Kennlernspiel gemacht, bei dem man seinem Banknachbarn vorstellen sollte, das war ganz lustig und interessant. Dann haben wir auch erstmal Fachbegriffe kennengelernt.
Alles in allem fand ich es schon ziemlich viel für den Anfang, aber das liegt sicherlich auch daran, das ich mich erstmal wieder daran gewöhnen muss zu lernen.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Überblick verschaffen über meine ersten beiden Tage.
Würde mich natürlich freuen, wenn ihr auch von eurem ausbildungsstart berichten würdet.
GLG von Tapsi

Geschrieben

Hey tapsi,

ich bin auch Neuling sozusagen, fange aber erst Anfang Oktober an mit der Ausbildung. Seh interessant was du von deinen ersten Tagen schilderst ;) Würde am liebsten auch gleich anfangen...
Eine Frage: Hast du dich vor der Ausbildung vorbereitet? Dich zum Beispiel eingelesen oder sowas?
LG

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hallo zusammen,

Mein Name ist Julia und ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Masseurin/med. Bademeisterin und im Anschluss direkt die Verkürzte Ausbildung zur Physiotherapeutin.

Ich besuche "Die Schule" in Köln, wo ich nach den Ferien das zweite Lehrjahr antrete.

Ich freue mich sehr endlich eine schöne Seite gefunden zu haben, wo ich fachbezogene Fragen stellen kann und gute Informationen über den therapeutischen Beruf zu erlangen.
Desweiteren freue ich mich Fragen zu Beantworten und anderen Therapeuten zu helfen (so gut es geht).

Liebe Grüße und einen schönen Tag an alle. (:

Geschrieben

Hallo, ich hab jetzt die erste komplette Woche rum in der Ausbildung und am kommenden Donnerstag schreiben wir unseren ersten Test in Anatomie. Thema: Ebenen, Achsen, Richtungen ... drückt mir bitte fest die Daumen, das der Test gut läuft.
Heute haben wir zum ersten mal in Massage verschiedene Streichungen gemacht (Längsstreichung, Querstreichung, Kreisstreichung ...) hat richtig viel Spaß gemacht, als Behandler wie auch als Patient.
Morgen um 16 Uhr habe ich einen Termin in einer Physiotherapiepraxis zur Massage und Fango. Darauf freu ich mich schon tierisch. In der selben Praxis habe ich letztes schon für 6 Monate ein Praktikum gemacht.
LG Tapsi

  • 3 years later...
  • 3 weeks later...
  • 2 weeks later...
  • 4 years later...

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    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

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