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hallo, naja man kann so gar nicht sagen was man generell so macht. Man kann ja auch nicht sagen was man generell bei lws syndrom macht. Es kommt immer auf deinen befund an, so wir die behandlung spezifisch.
Generelles gibt es nicht, man schaut sich den fuß an, und schaut wo die probleme sind. Wo hat der pat. schmerzen. Man kann nicht irgendwas machen, nur weil man z.b. beim 5. knie patienten, wieder stabilisation gemacht hat. Das was du tust hängt immer ab, wo die probleme liegen. Du gibst ja nicht mal infos ob er konservativ versorgt wurde, oder ne platte hat und vorallem wie lang ist das denn schon her. auch darin können sich behandlungen unterscheiden.
denn hat der pat. schmerzen und es ist erst die 2.woche, sind es berstimmt wundschmerzen die irgendwann vergehen, dann könttest du mld machen um die wundheilung zu fördern, entzündungsstoffe abtransportieren. Hat er seine fraktur schon 3 monate, kann es keine entzündungsphase mehr sein, da sie schon abgeschlossen ist, also könnten es andere struktren noch sein.
ist der fuß dick?, ist die beweglichkeit eingeschränkt, und wenn ja warum? muskel verkürzt? selbst die fußwurzelknochen können hängen. Bandstrukturen betroffen? triggerpunkte in den weichteilen? nur kann man eben nicht GENERELL sagen was man immer tut, das kommt drauf an wo der patient probleme, ist was verkürzt wade ect. deshalb wird es schwer hier ne antwort zu schreiben. wenn du schreibst was du befundest hast, z.b. eingeschränkte beweglichkeit in d.ext. Dann können wir dir ideen geben was man zur ext. verbesserung z.b. tun könnte, aber sorry, so ists halt einfach zu global.
wie jemand schonmal in nem anderen beitrag schrieb, "wir sind kein wunschkonzert!"

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Gast
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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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