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Neuer Bereich - Offtopic

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Geschrieben

Hi,

es existiert ein neuer Bereich auf pw.de. Aufgrund eines Verbesserungsvorschlags haben wir einen "Offtopic" Bereich eingerichtet. Hier kann alles besprochen werden - auch wenn es mal nichts mit Physio zutun hat - Viel Spass damit.

Wenn Ihr weitere Foren wünscht - einfach sagen :)

Mfg Stephan

Geschrieben

Hallo Jadefalke,
was das automatische Anmelden angeht: Wenn du auf deinem Rechner eingeloggt bleiben möchtest, brauchst du dich nur nicht auszuloggen. Einfach Browser schließen, mal zum Test neu starten und dann solltest du noch eingeloggt sein.
Die dahinterstehende Methode ist die gleiche wie bei Amazon und anderen, ähnlichen Seiten.
Allerdings muss man sehr vorsichtig sein, auf welchem Rechner man das macht.
Alternativ kannst du in vielen Browser dein Kennwort speichern und sparst dir damit Tippaufwand.

Was das Mail-bestellen-Feld angeht: Ich denke, dass die meisten Nutzer das eher anders (also so wie es im Moment ist) wollen, vielleicht machen wir dazu aber auch mal eine Umfrage oder so.

Gruß,
M. R.

Geschrieben

Hi Leute,

wir haben nochmal was angepasst, was die Häuftgkeit des Logins herabsetzen dürfte. Damit müsste auch das Problem mit den Weiterleitungen so stark minimiert sein, dass es aktuell keinen Handlungsbedarf weiter gibt.

" Noe, ist schlechter Service."
... schlechter Service? Hab ich was verpasst? Ich meine wir haben die Seite erstellt, betreuen sie, bezahlen für sie, programmieren für sie und investieren unsere Freizeit. Ich will nicht, dass ihr dafür Lobeshymnen verteilt (wir müssten das ja nicht machen), aber bitte überlegt euch mal, wie leicht ihr dadurch an Informationen kommt und wieveil ihr im Gegensatz dafür tun müsst - NÄMLICH NICHTS!
Du brauchst die Seite ja nicht zu benutzen - das steht jedem frei - aber wie bei jedem Projekt steht es dir auch frei dich in die Quellcodes der Seite einzulesen und entsprechende Änderungen zu programmieren - ich bau die dann gern ein.

Was das Kästchen mit der Benachrichtigung angeht - der bleibt unverändert, weil wir der Meinung sind, dass eine Diskussion nur funktionieren kann, wenn die Teilnehmer der Diskussion über neue Beiträge informiert werden. Wir können ja nicht davon ausgehen, dass jeder immer alle Themen liest. Auch hier steht dir natürlich frei dieses Kästchen zu deaktivieren.

Mfg Stephan

Geschrieben

Ach Mensch, ich find eure Seite gut . Ist klar, dass man es niemandem recht machen kann. Aber was solls, wie ihr schon klar gemacht habt, ihr müsstet das Ganze nicht machen...tut es aber trotzdem...RESPEKT! Ich find eure Mühen toll, und wem`s nicht passt, der kann`s ja sein lassen. ich meine, Verbesserungsvor´schläge kann man auch anders Formulieren...hier ist nichts mit "schlechten Service"! Und ob man da nun hier einen KLICK mehr oder weniger macht...ist doch wurst! Bis jetzt hat sich da keiner drüber beschwert...

pt02

Geschrieben

Hi,

erstmal danke an pt02 :)

@ jadefalke
zu a) physiotherapie.de gibts schon seit einigen jahren -- wir haben erst angefangen. und dafür, dass wir nur 10 monate aufm buckel haben ist der anfang ganz erfolgreich verlaufen.

zu b) das was dafür tun war ausschließlich auf die wissensbasis bezogen - diese macht physiowissen zu dem was es ist und wenn du ehrlich bist ist es doch genau das, warum du hier bist

mfg stephan

Geschrieben

Sehr gut .. dann sind wir ja auf dem richtigen Weg mit unserem Projekt .. von dir bräuchten wir halt dann noch paar mehr :)


..

eh ichs vergesse .. es gibt noch ne Neuerung.
Ganz oben in jeder Diskussion befindet sich jetzt ein Link "[zum letzten Beitrag]" .. damit wird die Navigation innerhalb der Seiten verbessert.

Mfg Stephan

Geschrieben

Hi!
mein gott,manche leute haben probleme.ich finds toll,dass sich leute,die ahnung von programmieren und so haben,ihre freizeit opfern und anderen so eine möglichkeit bieten.ich hab von sowas keine ahnung und kann nur dazu sagen: WER MEINT;DAS HIER WÄRE SCHLECHT;SOLLS ERSTMAL BESSER MACHEN!

bis dann Mela

Geschrieben

wenn ich auch was sagen darf, als ich finde konstruktive kritik hilft weiter, aber beschuldigen und beschimpfungen sollte aus den threads rausgehalten werden, denn dann kippt sehr schnell die stimmung, und ich finde sie hier sehr gut! auch wenn ich ein member angefahren habe, diese person weiß warum und ich habe es begründet,werde ich versuchen dies zu unterbinden, denn die antwort hat mir gezeigt das aus missvertändnissen beiderseits sehr emotionale antworten kommen, und die helfen niemanden!

Geschrieben

Ja, konstruktive Kritik ist okay, aber Leute, die immer alles besser wissen wollen und den anderen Vorhalten, sie hätten einen schlechten Service, dass ist nicht okay, vorallem, wenn sie keinen Plan von nischten ham! Ich meine, jeder tut was er kann, so auch die Leute, die diese Seite "verwalten"! Aber dass man da immer gleich so gerade aus alles sagen muss...neee! Wo issn da die Höflichkeit geblieben? Naja, dass sind wohl wieder eigene Moralansichten...was ich sagen will: Man kann Vorschläge, Ideen auch netter formulieren! Nor :)

Geschrieben

hey leute .. locker bleiben ..
.. und jetzt sind wir wieder alle lieb zueinander .. :)

.. wenn noch was zum thema ist .. gern .. sonst is hier erstmal schluss .. => nutzt das offtopic, wenn ihr noch was dazu wollt

mfg stephan

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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