Jump to content

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin mir nicht ganz sicher, wie man eine Muskelstimulierdende Elektrotherapie nach einem Schlaganfall durchfuehrt( welcher Strom, Anlage ect.), wenn der Muskel noch innerviert wird aber auch in dem Fall wenn keine ersichtliche Muskelkontraktion moeglich ist.
Habt ihr eine Idee?

Geschrieben

Hi also du kannst Exponentialstrom verwenden.. Anlage: ANODE-proximal. KATHODE-distal , des behandelnden Muskel. IMPULSZEIT- je nach Muskel Zustand z.B. Impulszeit = 100ms / Pausenzeit = 1000ms ...IZ 200ms-PZ 2000 und so weiter bis 500/5000 .sprich mit dein PAT. Es darf kein brennendes Gefühl entstehen😊 hoffe das es hilfreich für dich ist..ciao

Geschrieben

Hi.. also TENS dient zu Behandlung von muskuloskeletterler schmerz, da werden Endorphine im Körper freigesetzt die den schmerz lindern:
das kannst du zusätzlich machen!
Exponentialstrom wird für denervierte Muskulatur reiz angewendet
Vereinfachte Erklärung :
z.B. Peroneusparese
Fuß befindet sich in Planterflex-supination, durch den Stromimpuls ( bei richtig angelegte Elektroden) :-) sollte sich der Fuß in Richtung Dorsalextension - Pronation in bewegen.. so weit OK??
die Impulszeit die musst du nicht errechnen!! du meinst welche Impulszeit du nimmst? das ergibt sich von selber je nach Muskel zustand. und Befragung der Pat: so weit OK?? wo arbeitest du in einer Praxis?? ciao:-)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    
    • Hallo, wir suchen für Physiotherapie Podcast Folgen noch Interviewgäste, wer hat Lust?   „Physio 2030 – Wie Digitalisierung unseren Berufsalltag verändert“   „Selbstständig oder angestellt? Wege und Fallstricke in der Berufswahl“   „Chronische Patienten – Wie du motivierst, ohne auszubrennen“   „Was darf ich als Physio eigentlich sagen? Rechtliche Grenzen im Berufsalltag“     Her der Link zum Podcast: https://open.spotify.com/show/1GG5dMogwCejqfYpmu5f0N?si=poA4Xz-CToO2aUu3QJndwg&nd=1&dlsi=a91c9e2fc09449f1
    • Hi Thomas, der Podcast heißt Physiokollege hier der Link:      Je nach Thema gibt einen anderen Fragekatalog, wir schicken sowas auch nicht vorab raus. 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung