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Lernblockade

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Geschrieben

Hi,
ich hab eine totale Lernblockade fürs mündliche. In ein paar Tagen kommen die letzten Prüfungen dran und ich bekomm nix in meinen Kopf, obwohl ich weiß, dass ich noch einiges lernen muss, um mit einem einigermaßen guten Gefühl in die Prüfungen zu gehen. Hat jemand einen Tipp?

Geschrieben

Hey!
Mir hilft da ganz gut Sport, fahr meist Rad oder Schwimme. ISt gut, gerade um Nervosität, Frust etc. loszuwerden.
Ne ausgewogene Ernährung find ich persönlich ist auch immer gut. Gönn dir auch zwischen der ganzen Lernerei Pausen, in denen du das tust wozu du gerade Lust hast. Obs nu Lesen, Schlafen, Fernsehgucken, Computerspiele oder Freundetreffen ist.
Zum Lernen ansich, versuch nicht zwei ähnliche Themen nacheinander zu lernen, sonst belibt nicht zu viel hängen.
Hoffe, konnte dir ein wenig helfen.
Wünsch dir auf jeden Fall viel Glück und Erfolg bei den Prüfungen!
Viele Grüße Sencha

Geschrieben

Also ...
meien Lernstrategien sind

Abends früh ins Bett vor 22:00

Um spätestens 6:30 wieder raus

45 min Laufen gehen im Intervalltraining

Frühstück mit Haferflocken versch. Nüssen und Obst und Sojamilch

Kein Fleisch und Wurst; und vor 19:00 Abendessen

Keine anderen Getränke als Wasser und davon viel

Warum schreibe ich sowas im Zusammenhang mit lernen?

Du musst dein Hirn optimal füttern, dass es richtig funktioniert. die regelmäßigkeit deines tagesablaufes gibt deiner psyche halt (auch zirkadianer Rhythmus).
Sport macht deine Gedanken frei und belebt den Hirnstoffwechsel.
Lass die üböichen "dopingmittel" wie schoko, red bull und cola weg sie wirken nur kurz und lähmen dich anschließend nur.

Ich mache das so seit ich medizin studiere und lebe zu 98% vegetarisch mache Sport und lerne zeitweise 6-8 stunden am Tag.

Fernsehschaun ist nicht sehr förderlich das gelernte des tagen in dein Langzeitspeicher zu verfrachten. Ebenso PC-Spiele.

ansonsten Viel Spaß beim Lernen

versuche dem lernstoff etwas wichtiges oder interesantes für dein berufsleben abzugewinnen. das motiviert.

Gruß Manuel

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Freddy! Da sollte man sich dich vielleicht etwas ganzheitlicher anschauen. Das heißt bei chronischen Beschwerden unbedingt auch das Vegetative Nervensystem, die Wirbelsäule, Fascienverläufe der Beinrückseite
    • Morgen Kerman! Da bist Du bei uns richtig😉 Ich habe sogar eine Zusatzfortbildung gemacht über den Tennisellenbogen wo Maßnahmen auch durch Studien belegt wurden. Was der Gianni oben schrieb ist gold richtig👍 Man sollte bei dem Beschwerdenbild mmer auch an den N.radialis denken der außen am Ellenbogen nahe des Sehnenansatzes vorbei zieht. Bei einem Tennisellenbogen ist es fast nie eine Entzündung. Diese ist nämlich nur akut und klingt nach 3-5 Tagen wieder ab. Die Patienten wo aber eine Praxis aufsuchen gehen erst nach einer Woche zu uns. Dieses intensiv triggern am Ansatz, daß man sog. Friktionen also feste Massagen durchführt am Knochen um zu reizen ist längst überholt. Das macht man in der Regel nicht mehr. Erstens würde mir als Therapeut der Finger abfallen, und 2. ist es sehr sehr unangehem und Schmerzen für die Patienten. Die Schmerzen kommen daher daß bei der Heilungsphase,Nervenasern des N.radialis mit in das Sehnengewebe einsprießen. Würde man ständig hier dran rubbeln und massieren kann man sich vorstellen daß die Beschwerden nicht besser werden. Man rubbelt ja immer an dem Nerv rum. Es ist soz. eine Fehlheilung. Deshalb Sollteman immer eine Nervenengstellle am Hals, Seitliche Halsmuskulatr soz,. Scaleni mit berücksichtigen. Bei chronischen Verlaufen unbedingt auch die Brustwirbelsäule mit den Rippengelenken mit berücksichten da oft ein Vegetativer Zusammenhang bestehen kann. Das ist sehr gut. Tatsächlich gibt es hier Studien die das belegt haben,. Aber erst mit ganz leichten Gewicht, 0, 5 kg anfangen. Und auch Dehnung, Entspannung der Unterarmmuskulatr gehört dazu, wie massage der HandstreckermuskulaturJe nach Befund Auch Ultraschall und Kinesiotape am Ansatz ist nicht mehr so effektiv und nicht nachhaltig, mit keiner  Guten  Evidenz (der Beweis daß was hilft)     
    • Hallo,   Ich bin 30 Jahre alt und habe seit Februar 2024 beidseitig gleich starke Fersenschmerzen. Die Schmerzen waren im letzten Jahr noch einigermaßen erträglich, bis sie Ende 2024 immer schlimmer wurden. Ich habe mir daraufhin orthopädische Einlagen verschreiben lassen und eine Ganganalyse durch einen speziellen Biochemiker durchführen lassen, der diese Einlagen auch hergestellt hatte. Da die Einlagen völlig wirkungslos blieben, war ich seit Februar 2025 weiterhin bei mehreren Physiotherapeuten, Osteopathen, Heilpraktikern und auch bei einem Schmerztherapeuthen in Behandlung. Es wurden Cortisontabletten, Ibuprofen, Fentanyl-Pflaster, Celebcoxid, tägliche Dehnübungen, Akupunktur, Kortisonspritze und viele andere Maßnahmen probiert, völlig wirkungslos. Ein MRT ergab angeblich nur eine Achillessehnenreizung, was unmöglich diese Schmerzen erklärt. Ich habe mich mit Schmerzen und Medikamenten auf der Arbeit durchgebissen, bis es nicht mehr ging und ich mich im Mai für meinen Meisterkurs angemeldet hatte. Obwohl ich in den letzten Monaten somit kaum Belastung hatte, sind die Schmerzen bereits so schlimm, dass ich maximal 1-2 Std stehen und gehen kann und somit arbeitsunfähig bin. Hobbys und Arbeit sind nicht mehr möglich und auch alltägliche Dinge wie Einkaufen werden zur Qual. Mir wurde nun auch eine multimodale Schmerztherapie am Klinikum verschrieben, die aber erst Ende November beginnt. Ich habe das Gefühl, dass mir niemand helfen kann und man sich selbst überlassen wird mit seinen Problemen. Das geht irgendwann natürlich auch stark an die Psyche (Ungewissheit wie lange, usw) Haben Sie vll noch eine Lösung, z.B. eine Stoßwellentherapie? Oder etwas anderes? Es schränkt mein komplettes Leben mittlerweile ein.

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