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Geschrieben

Schule:
staatlich anerkannte Physiotherapieschule Illingen / Saarland

Adresse:
an der Fachklinik St. Hedwig
Krankenhausstraße 24
66557 Illingen

Telefon: 06825/92050

Ausbildungsart:
schulische Ausbildung mit Praxisteil:
theoretischer und praktischer Unterricht und eine praktische Ausbildung

Praktikumssuche:
übernimmt die Schule

Ausbildungsdauer:
3 Jahre = 6 Semester

Probezeit:
1 Semester = ein halbes Jahr

Voraussetzungen:
Abschluss des 17.Lebensjahres (gibt Ausnahmeregelungen), gesundheitliche Eignung

Schulgeld: !!! Neuregelung !!!
Für die Jahre 2005 und 2006 entfällt die Verpflichtung zur Zahlung des Schulgeldes und der Prüfungsgebühr!Sollte die Rahmenempfehlung über das Jahr 2006 hinaus aus welchen Gründen auch immer nicht weiter umgesetzt werden, tritt die Ursprungsfassung wieder in Kraft (Bedeutet: es wird wieder teuer)

Kursbeginn neue Kurse:
jährlich im Oktober

Kursgröße:
Zu Beginn ca. 30 Schüler verschiedenen Alters und Geschlechts
Anzahl verringert sich meist nach Abschluss des 1. Zwischenexamens,was gleichzusetzen ist mit dem Ablauf der Probezeit (Prüfung nicht bestanden bedeutet entweder aufhören oder - je nach Notenschnitt - Neubeginn)

Anzahl der Kurse: 3

Dozenteneinschätzung:
1)Vollzeitlehrer:kompetentes Fachwissen,Vermittlungskompetenz des Unterrichtsstoffs(mit Ausnahme),Flexibilität in der Unterrichtsgestaltung,
2)Teilzeitlehrer:Fachwissenskompetenz, Vermittlung des Unterrichtsstoffs nicht immer kompetent,flexible Unterrichtsgestaltung nicht bei allen

Rahmenbedingungen:
Materialien,außer Bücher und Handtücher,in der Schule vorhanden
1 Spind pro Schüler zur Aufbewahrung der Materialien vorhanden,
flexibel gestalteter Stundenplan(Stundentausch),gute Vorabinformation über
Stundenplanänderungen und benötigte Materialien

Pro:
guter Ruf der Schule,praktische Ausbildung erfolgt auch in Rehabilitationszentren (!Nicht selbstverständlich!),gute Chancen einen Arbeitsplatz zu bekommen,Lehrer umgänglich u.freundlich,
gutes Qualitäsmanagement

Kontra:
sehr hohe Ansprüche,teils sehr schnelle Bearbeitung des
umfangreichen Unterrichtsstoffs,lange unterrichtszeiten (teilweise bis 18 Uhr)

Besonderheiten:
Die Lehrer nehmen sich Zeit für persönliche und schnelle Problembearbeitung(persönliches Einzelgespräch mit dem Betroffenen und/oder Diskussionsrunden innerhalb der Kurse)Vorschläge zur Verbesserung der Unterrichtsdurchführung und -stoffvermittlung werden meist gerne angenommen(wenn sie vernünftige Grundlagen haben,durchführbar sind und freundlich vorgetragen werden).Manche Lehrer sind sogar außerhalb der Unterrichtszeit übers Internet oder vor den Prüfungen auch telefonisch für ihre Schüler erreichbar.

Fazit :
Ist eine gute Schule mit sehr hohen Ansprüchen.Lohnt sich wenn du intelligent bist, eine gute Auffassungsgabe hast und in der Lage bist viel Freizeit in lernen und Unterrichtsnachbearbeitung zu investieren.

Geschrieben

Hi,

danke für die Einschätzung - bist du der Meinung, dass diese Schule überdurchschnittliche Lernerwartungen an die Schüler stellt? Ich meine der Stoff des Curiculums ist ja festgelegt - dessen Bearbeitung sollte unterm Strich doch gleich sein oder ???

Mfg Stephan

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
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