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Geschrieben

Hallo alle zusammen, habe wiedermal ein problem:

also bin seit heute im 2. praktikumseinsatz-soweit so gut.

hatte heute eine Massage patientin, die heftige verspannungen im trapezius, p.descendens (v.a. links), und den Rhomboideen (v.a. im Ansatz an d. scapula rechts) hatte und bekommen hat sie das rezept, weil sie immer mal wieder Schwindel hat.

wenn sie sich abends auf die rechte seite legt kommt der schwindel wieder, wenn sie sich dann auf d. li. seite legt, verschwindet er komplett.

außerdem, kann sie nachts nicht auf dem bauch liegen, und hat einen leichten Flachrücken.

1. Wieso hat sie re an dem Rhomboideus maj. schmerzen und li stärkere verspannungen im trapezius???

2 wieso verschwindet der schwindel bei dem lage wechsel??

3. Wie behandel ich sie weiter??

4. kann das problem an der _HWS liegen?? soll ich sie zum orthopäden schicken lassen??(kommt vom hausarzt)

liebe grüße

Natalie


Bitte schnell antworten, da ich die Pat. am Do wiederbehandeln muss/werde.

Geschrieben

Der orthopäde gibt ihr ne spritze und schickt sie wieder zu dir.
Schwindelanfälle sind eher neurologisch, könnte an der HWS liegen.
Es gibt Schwindeltraining womit man den wegkriegt allerdings
nicht für praktikanten zu empfehlen lieber für PT´s.
sonst verspannungen löse heiße rolle ,querdehnung bla bla das übliche eben!

greetz
adi

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Gast
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      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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