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Amputation

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Geschrieben

Ich hab seit dieser Woche einen Patienten, der seinen Mittel- und Ringfinger bis zum Mittelgelenk und je ein Stück vom Zeige- und kleinen Finger verloren hat. Arbeitsunfall.

Jetzt ist die Frage: Was mache ich mit ihm?

Bin etwas unsicher, vor allem was auch die "psychologische Betreuung" angeht.

Für jeden Tipp dankbar,
Eva

Geschrieben

Arghs - krasser Fall. Ich fasse mal zusammen - er hat nur noch nen Stumpf Zeigefinger und Kleinfinger.

Ich weiß nicht, ob du an Narbenpflege was machen kannst, ansonsten kannst ja auch nicht ne Therapie nur aus Seelischem Beistand aufbauen.

Hmm - vielleicht nen Gymnastikball nehmen und damit etwas Koordination schulen oder Desensibilisierung der Stumpfenden oder sowas ?

Mfg STephan

Geschrieben

Nee, einen Stumpf Mittel- und Ringfinger. Vom Zeigefinger und vom kleinen Finger ist jeweils noch ein Stück Fingernagel erhalten und genäht worden. Das ist wohl sehr schmerzhaft.

Das Ganze ist vor etwas mehr als zwei Wochen passiert. Also ist da noch nicht viel mit Narbenpflege und ehrlich gesagt scheue ich mich (noch) davor, die Verbände abzumachen.

Hab bisher Fingerflex und -ext passiv, aktiv und resistiv gemacht, Handinnenmuskulatur detonisiert und Oppositionsbewegungen, sowie verschiedenen Griffarten beübt. Handext und -flex ist frei. Ist allerdings sehr schwierig, weil die Bew mal schmerzhaft sind und mal nicht.

Nuja, mal schauen, wie es weiter geht,
Eva

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Vnessa
      Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen,   Aktuell bin ich auf der Suche nach Physiotherapeuten, die nach Italien ausgewandert sind und dort arbeiten. Da ich selber das Bedürfnis nach Italien auszuwandern, würde ich mich gerne mit einigen von euch austauschen, die diesen Schritt schon gegangen sind. Mich würde interessieren, wie es ist, dort als Physiotherapeut zu arbeiten.
    • Hallo,  ich benötige Tipps, wie ich mit starken Muskelschmerzen umgehen soll.   Habe seit sieben Wochen einen Bandscheibenvorfall: Befund nach MRT: Protrusion mit Extrusion und Migration der Bandscheibe LWK4-5 rechts, mit Entwicklungsgebiet der Wurzel L5, sowie einen leichten diskogener Überhang nach intraforaminal LWK5 SWK1 links.   Die ersten sechs Wochen hatte ich starke Nervenschmerzen im rechten Bein bis in den großen Zeh rechts. Mein rechtes Bein war Taub, der rechte Zeh ist taub mit Fußheberschwäche. Konnte in diesen sechs Wochen nur auf dem Bauch liegen und nicht auf einem Stuhl mit 90 Grad angewinkelten Beinen sitzen.   Ich nehme mehrmals täglich Schmerzmittel und war bereits 8 mal in Behandlung beim Physiotherapeuten, ich mache täglich viele Übungen, laufe viel und fahre kleine Strecken mit dem Rad.    Seit einer Woche kann ich wieder auf einem normalen Stuhl sitzen, die Nervenschmerzen sind fast weg.   Allerdings habe ich jetzt, nachdem ich eine Zeit lange auf der Couch gesessen bin oder im Bett lag, ab dem ersten Schritt wahnsinnige Schmerzen im Pomuskel, in der Wade und sogar im Bauchmuskel rechts unten. Die Muskeln ziehen sich total zusammen, ich kann nur noch humpeln und ich muss sofort ein Wärmekissen auf die entsprechenden Muskeln legen bzw. mit der Massagepistole die Muskeln leicht bearbeiten.    Meine Frage: was passiert da in meinem Körper? Ist das normal? Was kann ich dagegen tun, beziehungsweise kann ich etwas tun, dass sich Muskeln erst gar nicht so zusammenziehen?    Ich hatte jetzt 6 Wochen lang Hammerschmerzen im Nerv, und jetzt kommt der Dreck noch. Ich will nimme   Bin für jeden Tipp dankbar    Liebe Grüße  Andrea
    • Hi, wie viel Training lässt du deiner Schulter zukommen? Mein erster Gedanke war, dass das nur muskulär gehalten werden kann - erst statisch und mit der Zeit immer dynamischer.

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