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STADT

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Geschrieben

Hi,

danke fürs weiterempfehlen.

Das mit den Orten ist generell machbar, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob viele leute da ihren wohnort anbringen würden, bzw. wozu dies praktisch dienen soll?

Wenn es mehr oder weniger eine singlebörse werden soll mach ich doch lieber ein eigenes unterforum dafür auf ;)

Weitere meinungen?

Mfg stephan

Geschrieben

Morgähn.... :-)

Für die Singlebörse hätte ich dann aber auch noch gerne den Beziehungsstatus angegeben: Single und suchen, Single und glücklich, Vergeben und glücklich ;-)


Bin aber deiner Meinung. Bundesland reicht dicke und wenn jemand wissen will, wo genau ich wohne, der kann dann nachfragen. Dann ist es nämlich meine Entscheidung, wem ich das mitteile. (Ich würde meinen Wohnort nicht angeben)

LG,
Eva
....auf dem Weg zur DASA

P.S.: Schreib es doch in deine (noch nicht vorhandene) Sig :-)

Geschrieben

hi @all,

möchte Kerstins Vorschlag unterstützen. Ich mein wenn es schon nen Foto gibt (und wozu soll das dienen?) warum nicht auch den Wohnort? Was spricht dagegen?

Klar ne Singlebörse soll das hier nicht werdem, wobei es schon lustig wäre....*lol

Na Also mal im Ernst, denke die Seite ist echt Gut und aus einer Wissenbasis soll ja keine Flirtbasis werden. Hätte zwar kein Problem damit wenn das geschehen würde aber ehrlich gesagt würd ich persönlich dann lieber auf der Wissensbasis bleiben, denn dafür ist dies hier ja schließlich gedacht. Vielleicht ergeben sich ja aufgrund der Angabe des Wohnortes Kontakte fachbezogener Art (wenn man z.B. merkt das jemand ganz in der Nähe wohnt), was danach kommt oder kommen könnte das liegt ausserhalb der Bandbreite von Physiowissen.
Also ich fänd es eine prima Sache! Aber es liegt in Administratoren Hand und egal wie die Entscheidung ausfällt ists okay, wenn positiv im Sinne der Einrichtung dieser angabe im Profil dann noch besser! ;)
Meine Meinung ist wenn man das freiwillig angeben kann sind jegliche Bedenken dagegen unnötig.

Weitere Meinungen?

mfg,
matthias

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Gast
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  • Beiträge

    • Morgen Kerschl! Also erstmal ist ja das Hauptproblem deiner Patientin die Einschränkung der Bewegung. Hier muss man schauen was die Bewegung einschränkt, denn dadurch unterscheiden sich auch die Maßnahmen und Techniken. Ist es  eine Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit selbst oder bekommt deine Patientin den Arm nicht nach oben weil die Kraft fehlt. Bei einer kapsulären Einschränkung aufgrund von verklebungen würdest du beim endgradig passiven Bewegen in AR oder Flex einen festen Stopp spüren, da blockiert sich was. Hier sind aufjedenfall Techniken wie Gleitmobilisationen aus der Manuellen Therapie sinnvoll, später sollte man aber mit einem langen Hebel arbeiten, also über die Grenze hinaus um Kapselanteile und Muskulatur weiter zu dehnen. Was Ich so herausgelesen haben scheint die Bewegungseinschränkung nicht kapsulär zu sein. Das musst du aber wie oben beschrieben testen. Hier scheint ein Kraftdefizit aufgrund des Plexusschadens zu bestehen. Hier ist es aufjedenfall sinnvoll aktiv mit iher zu arbeiten. Erstmal assistiv, dann aktiv, schließlich mit leichtem Gewicht, kurzhandeln, Seilzug und dann  immer weiter steigern. Wenn ein Kollege/kollgin eine PNF fortbildung hat wäre das eine sehr gute Technik für die Ansteuerung der Muskulatur. Leider ist bei einer Plexuskompression und dem Alter deiner Pat. die Prognose nicht so gut. 
    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
    • Gast Katha
      Hallo, gibt es hier jemanden dem sogenannte Prolotherapie etwas gebracht hat?    

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