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Athroskopie

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Geschrieben

Hallo,
mal eine Frage und zwar werde ich am Mittwoch eine Athroskopie haben, da ich mir den Innenmeniscus gerissen habe Hinterhorn oder so....wie schnell kann ich ohne Krücken wieder laufen? und ab welcher Woche kann ich wieder mit Sport anfangen zb. mit locker laufen gehen oder so? und ab welcher Woche wieder mit Sport ( Fußball) ?

Geschrieben

Hallo steph, da musst du leider nochmal nach dem Eingriff schreiben da man im vorneherein nicht sagen kann was da genau gemacht wird. bei der athroskopie wird spontan entschlossen ob man eine meniskusresektion/ teilresektion oder Naht macht nachdem der Arzt den Zustand deines Meniskus und evtl. andere Schäden beurteilt hat. . die nachbehandlung ist dann von dieser entscheidung abhängig. Viel glück Und Lg

Geschrieben

Hallo,
ich bin mir sicher du hast vom Arzt ein Nachbehandlungsschema bekommen, wenn nicht für den Innenmeniskus gilt nach einer Teilresektion für 2-4 Tage 50% des eigenen Körpergewichts,anschließend Vb erlaubt, würde diese aber langsam steigern und mich nach den Schmerzen richten; danach für 2-6 Wochen Tragen einer Orthese die dein Bein in 0° fixiert, passiv darf es bis 60° gebeugt werden. Die anzahl der Wochen richtet sich nach der Grösse des Risses, Außerdem musst du dir bei diesen Nagaben sicher sein des gar nichts genäht wurde, was ich nicht ganz aus deinen Text lesen konnt, sonst ändern sich diese Angaben. Wichtig ist in der Zeit während du die Orthese trägst viel Propriozeption zu beüben, da durch den Riss und Op Rezeptoren verloren gehen die deinem Hirn die Stellung und Soannung im Gelenk melden und dadurch das Risiko einer erneuten Verletzung gestiegen ist. diese kannst du durch diverse Übungen mit Unterlagenwechsel beüben, anschliessend vor dem Sporteinstieg noch etwas Beinachsentraining um das Knie optimal zu stabilisieren. Meiner Meinung nach kann leichtes Lauftraining nach 8-10 wochen beginnen mit dem Fußball würde ich etwas länger warten so ca 12-16 wochen abhängig wie viel du stabilisierst und übst. um dir aber ganz sicher zu sein lass dich einfach in einer Physiotherapiepraxis unterstützen, dann bist du auf der sicheren Seite ;-) viel Erfolg lg

Geschrieben

hm also da die nicht genäht haben sondern etwas entfernt haben sollte ich eigentlich gleich nach der op voll belasten was ich nicht gemacht habe, weil ich angst hatte aber jetzt laufe ich auch schon ohne kücken kuze distanzen, aber geht noch nicht so ganz normal, weil das knie noch etwas dick ist ansonsten sehr gut.
und nein ich habe nix mit bekommen mir wurde nur gesagt volle belastung und paar übungen unso.
ich denk mal nächste woche werde ich wieder normal laufen können wenn die schwellung weg ist.....ist das normal? ich wurde am mittwoch operiert...

lg

Geschrieben

Hast du ein Rezept für Krankengymnastik mitbekommen?
wenn ja dann wird dein Arzt wahrscheinlich darauf die Vorgaben geschrieben haben. Das Problem ist das jeder Operateur seine eigenen angaben macht, man lernt zwar in der Schule eine Richtlinie für Nachbehandlungsschema, aber in der Realität sieht das dann wieder anders aus. Das merkt man schon an den Praktika in den verschiedenen Krankenhäusern, das jedes seine eigenen Vorgaben hat, somit ist es schwer etwas als normal zu beurteilen, es wäre schön gewesen wenn du ein Vorgabenblatt bekommen hättest, nach dem du dich richten kannst. Da du dies jetzt nicht hat würd ich auf die Angaben vom Arzt vertrauen, und zur Beübung auf die sachen achten die ich gestern schon geschrieben hab. Viel erfolg

Geschrieben

Nee habe ich nicht, weil das der Art veschreiben soll der mich überwiesen hat. Meine Physio die will sich denn auch mit sportexperten in verbindung setzen und das was die mir gesagt hat mache ich jetzt auch die woche erstmal.
danke für die tipps.
lg

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Gast
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
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    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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