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Hallo,
meine Schwiegermutter leidet sehr stark unterm Tennisellbogen. Habe versucht Sie schon zu überreden das Sie sich doch Bitte ein Rezept für Krankengymnastik verschreiben lassen soll. Aber Nein Sie hört lieber auf den Hausarzt der Ihr nur Cortisonspritzen und Ruhe verschreibt. Leider ist das als Reiningungskraft und Hausfrau ja gar nicht möglich. Was Sie schon hat ist so eine Bandage zur Kompression die ein wenig die Schmerzen lindert. Könntet Ihr mir Bitte noch weitere Argumente schreiben, warum Sie den sich von einem Physiotherapeuten behandeln lassen sollte und nicht nur auf den Hausarzt hören soll. Bin selber seit letztem Jahr ausgebildete Physiotherapeutin aber Sie will gar nicht auf meine Argumente eingehen.
Mit freundlichen Grüßen

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Das Problem bei Cordison ist. Es unterdrückt die Entzündungsreaktion. Nicht immer ist es sinnvoll die Entzündung zu unterdrücken. Da die Entzündung was völlig normales und physiologisches ist. Beim Tennisellenbogen ist es eine ARt Mikroverletzung am Ansatz der Sehne wo sie in den Knochen geht. Die Entzündung ist die 1. Wundheilungsphase. Was passiert wenn ich diese unterdrücke?
Die Wunde kann einfach nicht richtig abheilen, kommt häufig zum stillstand. Die Folge? Eine chronische erkrankungen die solange man sich immer wieder kortison spritzen lässt nie abheilen kann, da die entzündung immer wieder unterdrückt wird, und wenn die Wunde, der schaden dabei ist abzuheilen wieder das ganze von vorne losgeht. Einfach ein TEufelskreislauf.
Und Ruhigstellen ist so ne sache. Durch das Ruhigstellen, wird der Stoffwechsel wieder schlecht, und die Durchblutung fährt zurück, was wiederum die Wundheilung negativ beeinflusst. Das muss man aber abhängig vom schmerz machen. Ich denke Aufklärung ist net schlecht, denn wenn jemand weis warum was nicht gut ist dann hat man den sog. AHA effekt und lässt sich denke ich leichter davon überzeugen

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Gast
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    • Hallo Thomas,   ich mache die Übung nun täglich ich habe das Gefühl dass es besser wird.   Kannst du mit noch den Zusammenhang vom „roten“ Punkt erklären?   Ist das eine Verspannung?   Viele Grüße  Markes
    • Tut mir leid Heinz, ich bin mir sicher, dass dir hier niemand deine Fragen beantworten kann. Das sind spezielle Medikamentenfragen, die dir nur dein Hausarzt beantworten kann, der kennt dich auch am Besten. Es spielen nämlich mehrere Faktoren zusammen, wie z.B. Vorerkrankungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamente, Nahrungsergänzungen usw... Ich würde mir bis dahin keinen Kopf machen. In der Regeln können diese "typischen" Muskelschmerzen bis zu 2 Wochen anhalten! Ich würde in dieser Zeit viel trinken und versuchen alles raus zu schwitzen
    • Gast Heinz
      Hallo,   wegen meinen Leberwerten soll ich Rosuvastatin einnehmen.   Ich nahm es täglich sechs Wochen. Täglich 10 mg.   Nach zwei Wochen Einnahme begannen Schmerzen in den Unterarmen, im Bizeps und in den Oberschenkeln. Erst dachte ich an Muskelkater, Überlastung, weil ich regelmäßig Sport treibe.   Da es aber nicht besser wurde und besonders in den Unterarmen als schlimmer, hab ich dann die Nebenwirkungen von Rosuvastatin gelesen. Und da steht was von Myalgie.   Dann hab ich Rosuvastatin von mir aus abgesetzt, da auch Myopathie und Rhabdomyolyse entstehen kann. Das machte mir Angst. Der Arzt ist nächste Woche noch im Urlaub. Jetzt nehme ich es seit vier Tagen nicht mehr und die Schmerzen haben ab dem ersten Tag schon spürbar nachgelassen, aber es schmerzt dennoch weiterhin, besonders in den Unterarmen und im Bizeps. Ich hatte gelesen, dass Rosuvastatin eigentlich nach einem Tag komplett aus dem Körper ausgeschieden sein sollte. Daher hab ich doch bisschen mehr Angst, dass es nicht "nur" eine Myalgie sein könnte, obwohl die Schmerzen nachgelassen haben.   Über eine Schwäche kann ich glücklicherweise nicht berichten und ich hoffe, dass das so bleibt.   Ich habe selbst schon die Bizepssehne und die verhärteten Sehnen im Unterarm, je auf der Unter- und besonders der Oberseite, massiert. Dadurch wurde es am nächsten Tag noch schlimmer. Vllt hab ich da zu früh und zu viel/fest massiert?!   Was kann ich aktuell vllt am besten selbst machen, was zur weiteren Schmerzlinderung führt?   Und ab wie vielen weiteren Tagen der Nichteinnahme und nicht weiteren deutlichen Abnahme der Schmerzen sollte ich mir Gedanken machen?   Danke Euch.   Schöne Grüße    

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