Jump to content

was ist nach der Ausbildung??????

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

hey halli hallo
nur noch ein Jahr und dann habe ich es geschafft endlich Physiotherapeutin...doch in der Ausbildung und im Praktikum habe ich gemerkt das es noch nicht ganau das ist was ich machen will!
Ich würde gerne Dinge mit der Ausbildung verbinden d.h. darauf aufbauen.
Ich Interessiere mich sehr für das Gehirn und das Unterbewusstsein aber auch für Ernährung und Sport.
Meine Frage ist jetzt was kann ich danach machen?
Welche Weiterbildungen bzw. kleinere Ausbildungen kann ich machen die in meinen Interessenbereich rein passen?
Ich bin dankbar über jede Antwort
lg

  • 5 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben

hi zusammen,
zwar schon länger her der post hier, aber auch für mich eine interessant fragestellung. was, wenn man nicht diesen konventionellen weg über praxis, klinik, etc. gehen will. ich weiß z.B. gar nicht, ob ich in ner 20-min.-takt praxis arbeiten möchte nach der ausbildung. vielleicht wäre es gut um schnelles umdenken und flexibilität zu lernen, schnell wissens"schubladen" öffnen zu können? aber will ich das...?
wer ist hier denn nicht den "normalen" weg gegangen? habt ihr ideen, berichte?
lg diaro:)

Geschrieben

wie wär es den Mit Sportphysiotherapie, da kannst du dein gelerntes mit dem Sport kombinieren.

oder als Fitness-Choach da kannst du deinen Patienten viel Reha maßnahmen anbieten dein augelernte beruf weiterhin betreiben und Sport und Ernährung kombinieren z.b im fitnnesstudio

  • 1 month later...
Geschrieben

hi zusammen,

so, wieder etwas länger her jetzt:) danke an pt24 für die ideen!
hmm, bin aber gerade in meinem 3.praktikum in einer neuro-(früh-)reha und es gefällt mir wirklich sehr gut. das kommt meiner (bisher nicht ganz konkreten) vorstellung sehr nahe, wie ich in diesem beruf arbeiten möchte. klar, mir fehlen noch weitere praktika auch in praxen oder z.B. pädiatrie, aber hab in der neuro-reha auch nach kurzer zeit schon das gefühl, dass es genau das richtige ist. dort wird nach dem bobath-konzept gearbeitet (genau kann ich noch nicht sagen, was das wirklich ALLES beinhaltet), aber es wirkt alles sehr ganzheitlich auf den menschen eingehend. einige der physios dort haben auch "nur" die lymphdrainage-fortbildung gemacht und sind dann gleich in die neuro eingestiegen und halt jetzt auf dem gebiet die profis (mit entsprechenden fobis in diese richtung).
glaub also, das könnte auch der weg für mich sein. zumindest vorerst:)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung