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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bräuchte einmal Hilfe von euch.
Ich habe eine junge Patientin geb. 2003, welche mit der Diagnose rezidivierendes supinations Trauma zu mir kam.
Zu Beginn habe ich sie mal über eine Aerexmatte gehen lassen und sie hat sehr in die Supination gewackelt.
Weiterhin fällt ein Knick Senkfuß auf der betroffenen Seite auf.

Ich habe über den Seilzug begonnen isoliert in die Pronation zu trainieren. Spielend das Gleichgewicht über Posturomed, eine art Powerplate und den Therapiekreisel trainiert. Kurzer Fuß und Greifbewegungen mit Selbigen wurden auch vorgenommen.
Sie gab mir Heute an des Öfteren taube Knie zu bekommen aber bisher konnte kein Arzt etwas feststellen. Ich habe sie nun zu einem Orthopäden geschickt um das Becken mal zu röntgen. Lasegue war negativ, kraft beim Radfahren kann sie entwickeln. Das umknicken ist noch nicht viel besser geworden..

Jemand eine Idee für einen neuen Ansatz?

Geschrieben

Meine ersten Gedanken - ein kindliches x-Bein ist physiologisch und normalisiert sich eigentlich mit 7-8 Jahren - vielleicht ist sie da was spät, aber könnte noch ok sein.
Macht Sie regelmäßig Sport? Woher kommen die Traumata?

In dem alter unbedingt die Knie prüfen - Stichwort Mb. Schlatter ?

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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