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Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bräuchte einmal Hilfe von euch.
Ich habe eine junge Patientin geb. 2003, welche mit der Diagnose rezidivierendes supinations Trauma zu mir kam.
Zu Beginn habe ich sie mal über eine Aerexmatte gehen lassen und sie hat sehr in die Supination gewackelt.
Weiterhin fällt ein Knick Senkfuß auf der betroffenen Seite auf.

Ich habe über den Seilzug begonnen isoliert in die Pronation zu trainieren. Spielend das Gleichgewicht über Posturomed, eine art Powerplate und den Therapiekreisel trainiert. Kurzer Fuß und Greifbewegungen mit Selbigen wurden auch vorgenommen.
Sie gab mir Heute an des Öfteren taube Knie zu bekommen aber bisher konnte kein Arzt etwas feststellen. Ich habe sie nun zu einem Orthopäden geschickt um das Becken mal zu röntgen. Lasegue war negativ, kraft beim Radfahren kann sie entwickeln. Das umknicken ist noch nicht viel besser geworden..

Jemand eine Idee für einen neuen Ansatz?

Geschrieben

Meine ersten Gedanken - ein kindliches x-Bein ist physiologisch und normalisiert sich eigentlich mit 7-8 Jahren - vielleicht ist sie da was spät, aber könnte noch ok sein.
Macht Sie regelmäßig Sport? Woher kommen die Traumata?

In dem alter unbedingt die Knie prüfen - Stichwort Mb. Schlatter ?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast A.V
    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    

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