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Spondylodese Nachbehandlung

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Geschrieben

Hallo zusammen

Wir haben ein Fallbeispiel mit einem 48 jährigen Patienten, 14 Tage postoperativ nach einer Spondylodese L4-S1. Wir wollen nun die verschiedenen OP-Techniken und ihre physiotherapeutische Relevanz beleuchten. Nun wollten wir mal nachfragen, was ihr für die Nachbehandlung einer solchen OP machen würdet.

Besten Dank im Voraus und liebe Grüsse

Geschrieben

Wichtig wäre zu wissen welche OP-Verfahren angewant wurden!!?!?!? Wurden Wirbel versteift!?!? Ansonsten immer Patienten bezogen, bei dem einen kann das Kräftigung sein, beim nächsten Mobilisation, Atemtherapie,... LG Julia

Geschrieben

"Wurden Wirbel versteift!?!?"

Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber ich dachte immer, dass bei 3 immer Wirbel versteift werden, denn das ist doch der Sinn dieser OP.

Wirbel mit Platten oder Stangen versteifen, warten bis die Wirbel miteinander verwachsen und Re-OP um das Spondylodese-material wieder rauszuoperieren.

Bitte um kurzes Feedback !!!



Geschrieben

STimmt versteift werden sie immer, sonst macht das ganze ja keinen Sinn ... *upps* hatte ein bisschen überlesen das es ja postoperativ sein soll ... na ja fännds trotzdem gut noch ne bisschen mehr Infos zu den OPs zu haben!?!?

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Gast
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  • Beiträge

    • ...ich vermute mal eine Reizung des Ischiasnervs durch zu viel druck auf den Piriformismuskel. Versuche das mal diese Tests und Übungen um sehen ob man die Symptome dadurch etwas lindern kann. https://www.youtube.com/watch?v=SCjSpWGqeC4  
    • Gast Jenny
      Hallo! 🙂 Ich bin Physiotherapeutin und studiere im Master Angewandte Gesundheitswissenschaften. Im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, wie Patient*innen ihre eigenen Rolle im physiotherapeutischen Therapieprozess wahrnehmen - insbesondere, wenn es um den Umgang mit Bewegungsängsten bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken geht. Indem diese persönlichen Erfahrungen besser verstanden werden, können physiotherapeutische Maßnahmen künftig noch gezielter auf die Bedürfnisse von Patient*innen mit Bewegungsängsten abgestimmt werden.    Wichtige Infos: ·        Freiwilliges Interview in einer vertrauensvollen Atmosphäre. ·        Zeit & Ort der Interviews so wie du magst (Persönlich oder per Zoom). ·        Interviewdauer von ca. 30-60 Minuten. ·        Alle persönlichen Angaben werden vertraulich behandelt und können nicht zu den Interviewpartner*innen zurückverfolgt werden. Du kannst teilnehmen wenn: ·        Du volljährig bist ·        Du chronisch untere Rückenschmerzen (über 12 Wochen) hast ·        Zusätzlich zu den Schmerzen eine Neigung zu Angst vor Bewegungen hast ·        Mindestens eine Verordnung Physiotherapieerfahrung hast ·        Du weder eine spezifische Schmerzursache wie einen akuten Bandscheibenvorfall hast und nicht an akuten Depressionen, Suizidalität, Panik oder Angststörungen leidest.   Melde dich gerne bei mir!🙂 Jenny Werse (jwerse@hs-gesundheit.de)  
    • Gast Marcus
      Moin,   ich habe mich vor über einem Jahr beim Kickboxen bzgl. seitlichen Schlagen der Handinnenseite/-kannte in der Hand bzgl. in Handgelenk verletzt.   Noch immer habe ich Schmerzen beim Schlagen, aber auch bei normalen Übungen, wie z. B. Dips, Handstand, Liegestütze ..., also da, wo ich die Hände (geknickt) aufstütze. Lt. MRT vom letzten Jahr liegt nur eine Zerrung des dorsalen ulnaren Ansatzes des TFCC ohne eindeutige durchgehende Ruptur und ohne begleitende Ergussbildungen vor.   Ich schonte mich wochenlang und trug eine Handgelenksbandage nachts, die das Abknicken des Handgelenks im Schlaf verhindern sollte. Gebracht hat beides gefühlt nichts.   Von einer OP wurde mir abgeraten, weil der Kosten-Nutzen-Faktor nicht stimmt.   Kann man diesen Bereich nicht gezielt stärken? Falls doch, mit welchen Übungen und evtl. mit welchen Hilfsmitteln?   Danke Euch.   Beste Grüße    

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