Jump to content

nervus tregmeminus- habe fragen

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

hallo :-)
ich habe eine patientin, n. trigeminus schmerzen, primär im kiferbereich rechts. (die schmerzen treten schubweise auf).leider hatte ich diesen nerv nicht im unterricht und beim kopf sind wir auch noch nicht in der anatomie. kann mir jmd helfen, was die ki´s hier sind??? wäre um hilfe echt dankbar, habe schon meine zuständigen pts gefragt und die konnten mir auch nicht helfen. vielen dank.

Geschrieben

Hallo moonie

Die Schmerzen entstehen durch eine Kompression das Ganglion des N. Trigeminus (ganglion grasserie). KI kann ich dir keine genauen nenne nur ein paar Behandlungsansätze die ich dazu habe.

Verusche die Kompression zu lösen durch Gesichts BGM und durch Entspannungstechniken für die Kaumuskulatur. Eis behandlungen können bei Patienten auch helfen. Bei nicht tollerieren des Pat das du ihn im Gesicht behandelst veruche es über eine Fußreflexzonenbehandlung.

MfG Lutz

Geschrieben

Vorsicht bei Eisbehandlungen! - habe mehrere Leute schon mit Trigeminusneuralgie, die bei jedem Grad, dass die Außentemperatur fällt zunehmende Probleme haben und allein schon durch kalte Nahrung (Eis ;) ) ihre Probleme auslösen können.

Mfg Stephan

Geschrieben

Mal ne Allgemeine Frage. Trigeminusneuralgie ist ja oft ein ungeliebtes Kind. Welche Behandlungsansätze verfolgt ihr?

Zb gab es mal den Ansatz des Gleichstroms über Bergoniemaske, wobei ich das noch nie irgendwo gesehen habe.

Mfg Stephan

Geschrieben

-HWS Mobilisation und Anhakstriche-

>Unterbindung der Sympathikus-Feuerung

-

-Anbahnung der GesichtsMm. Funktionen mittels PNF etc-

>Tonusregulation, Ansteuerung der defizitären Gesichtsmuskulatur

-

-BGM Gesichtsaufbau-

>schmerzdämpfende und vagotone Wirkung-




fällt mir jetzt
so spontan ein..........;)

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung