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Anatomieprüfung

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Geschrieben

Oh mein gott 2 wochen noch und dan hab ich prüfung. Versuch jetzt schon 2 wochen lang mir die ganze anatomie reinzu kloppen aber irgendwi klappt es nicht und die anderen Fächer muss ich auch noch lernen.Weiß jemand wie ich am besten Anatomie lernen kann und Physiologie???

Geschrieben

Schwer da was zu raten, letztlich msus jeder seinen Lernstil selbst herausfinden. Der beste Weg ist jedoch ganz sicher schon bekannt: über die 3 Jahre hinweg immer so lernen als würde man es für immer lernen und nicht nur für die nächste Klausur.

Viel Glück,
Stephan

Geschrieben

Du kannst ana und physio versuchen zu verbinden!
bsp. geh in physio die verdauung durch und bei jeden prozess machst du gleich den Teil ana mit!
Du musst lernen dir die prozesse bildlich vorzustellen
und dabei die ana zu beachten, weil ohne diese können bestimmte prozesse gar nicht ablaufen.

hatte erst letztes Jahr meinen Abschluß, versteh also dein Problem sehr gut

p.s. ich hatte 6- 8wo vorher angefangen zu lernen, 4wo sind doch recht knapp

Geschrieben

also ich mach in 2 wochen aucch prüfung in anatomie und physiologie und ich kann mich da nur meinen vorgängern anschließen du musst sehen das du zusammenhänge lernst!!!

Geschrieben

Ich drück euch allen die Jetzt vor ihre Prüfungen stehen die Daumen!!!
Aber glaubt mir wenn die Scheiße vorbei ist und ihr gleich überall durch gekommen seit den könnt ihr richtig richtig stolz auf euch sein!!!!!

Tipp:Gerade bei den schriftlichen ist es wichtig lange konzentriert zu sein also macht bitte nicht den Fehler euch dieses Dxtro Energy rein zuhauen is nach einer St. abgebaut, besser ist gute alte Schockolade!!!

  • 5 years later...
Geschrieben

Ich habe im September auch Prüfungen ;)
Also mir hift es am Besten Skripe zusammen zu schreiben und vorallem Versuch trozt dem ganzen (wahnsinnig vielen Stoff!) einen kühlen kopf zu bewahren. Ich lerne immer in kleinen Abschnitten, mit Pausen dazwischen, lenk dich zwischendurch ab und geh auch mal mit Freunden raus. Das hilft mir immer, um danach noch konzentrierter weiter zu lernen. Lg und Viel Glück ;)

Geschrieben

Es gibt bei Youtube richtig gute Videos von "Mednachhilfe".
Die gehen zwar ziemlich lang, aber er erklärt das super und da ist Anatomie und Physiologie super mit abgedeckt! :)

Geschrieben

Die Muskel abtasten ist eine gute Möglichkeit (wurde schon genannt). Oder du machst dir ein kleines Anatomiemännchen zum Ausdrucken und beschriftest das. Sowas ist gut für die Jackentasche. Half mir beim schnellen Nachschlagen enorm..

Geschrieben

you tube Videos sind sehr hilfreich..
naja ich finde man sollte nicht versuchen etwas auswendig zu lernen...besser man versteht das einmal und kann sich Sachen selber herleiten...macht mehr sinn als ein dickes fettes Telefonbuch auswendig zu lernen...allen viel erfolg

Geschrieben

Hallo.
Ich steh auch kurz vor den mündlichen Prüfungen und mir hilft es gut grade die Muskeln mit Skelett zu lernen und abends vorm einschlafen,
dann sind die morgens drin!
Liebe Grüße

Geschrieben

ich lerne immer mit einem Klassenkameraden zusammen und machen das immer so einer bekommt den hefter und fragt den anderen ab ohne das dieser vorher rein geguckt hat das geht 2 bis 3 mal so und dann hat man den Stoff gut drauf und die Muskeln die man sich nicht merken kann haben wir bei uns aufgemalt und später nochmal wiederholt :)
LG und viel Erfolg :)

Geschrieben

Ich schreibe mir die wichtigen Themen alle auf und die Antworten dazu...das mach ich 3mal....dann kürze ich es soweit wie es geht..dann merkst du schon das Du es Dir immer besser merken kannst... :-)

Geschrieben

mir haben lernkarten für knochen und muskulatur sehr geholfen. findest du zb von sobotta. habe die allerdings auch über 1 jahr gelernt und brauchte nachher nur noch 2-3 tage bis das alles wieder gesessen hat.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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