Jump to content

Knöchel gebrochen - 6 Wochen Gips - immer noch Beschwerden

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

Hallo an alle!

Ich habe mir vor gut sechs Wochen auf einer Bergwanderung den Fuss (Knöchel) gebrochen. Bei der Chirurgie wurde mir gesagt, handelt sich um einen Bruch im lateralen Malleol.

Ich bekam Gips (keinen Geh-Gips ) und Krücken für sechs Wochen. In dieser Zeit hatte ich oft Beschwerden, wenn ich das Bein hängen liess (beim Krücken-Laufen oder Auf-einem-Bein-Stehen): Schmerzen in und unterhalb der Kniekehle.

Gestern wurde mir der Gips abgenommen, die Ärzte meinten, jetzt könnte ich ja wieder laufen, aber eine Woche etwa wird´s noch weh tun. Sie sagten noch, ich müsste die Muskeln trainieren, "weichmachen", und zwar das Bein und den Fuss viel anheben und strecken.

Ich habe versucht zu laufen - es geht nicht: Jedes Mal, wenn ich das Bein strecke, kommt dieses Reissen in der Kniekehle zurück. Und der Fuss ist immer noch sehr wackelig, so dass ich nicht auftreten kann (zumindest nicht so, dass das Gewicht voll auf beiden Füssen liegt).

Meine Frage daher: Hat jemand einen Tipp, was für Übungen ich machen müsste, um die Schmerzen in der Kniekehle wegzubekommen, und mit dem Fuss sicher auftreten zu können? Ich bin nämlich nicht sicher, ob die vom Arzt vorgeschlagenen Übungen allein ausreichen.

Übrigens: Auf einen Termin beim Physiotherapeuten muss man hier im Ort eine Weile warten...

Schonmal danke für Anworten!
Fjellrev

Geschrieben

Hallo Cinderella!

Vielen Dank für die Infos und die Tips!

Ich würde sehr gern zum Physiotherapeuten gehen, das Problem ist nur, dass diese hier, in einer skandinavischen Kleinstadt, jetzt alle im Urlaub sind, und wohl frühestens in einer Woche zurückkommen...

Da bin ich auf der Suche nach Muskelkräftigungs-Übungen, die ich übergangsweise machen kann, bevor ich einen Therapeuten aufsuchen kann. Es wäre super, wenn du mir etwas per Email schicken könntest!

Danke und viele Grüsse,
Fjellrev

Kommentare

You are posting as a guest. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Gleiche Inhalte

  • Beiträge

    • Hallo! Sorry für die verspätete Antwort Ja, das könnte wirklich sein, daß der N.podentus dahintersteckt von der Symptomatik würde es passen. Man kann das aber behandeln. Es gibt leider wenig Physiotherapeuten sich bei einer N.podentusproblematik wirklich auskennen. Ich würde Dir empfehlen zu einem Osteopathen zu gehen.  
    • ich hoffe, ich kann hier Hilfe finden. Meine Geschichte begann Anfang 2024 mit einem sehr schmerzhaften Analabszess, den ich lange Zeit unbehandelt ließ. Der Abszess entwickelte sich zu einer Analfistel, die operiert werden musste. Ich hatte eine große Wunde links neben dem After, die heilen musste. Die Heilung dauerte etwa sechs Wochen. Sitzen fiel mir danach aufgrund der Operation oft schwer, aber es wurde allmählich besser. Schließlich konnte ich wieder normal sitzen und meinem Beruf und Alltag wie gewohnt nachgehen. Es schränkte mich nicht wirklich ein, außer wenn ich längere Zeit saß; dann war es manchmal unangenehm. Im August 2025 änderte sich alles. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange sitzen konnte, ohne Beschwerden zu haben. Sobald ich mich hinsetzte, hatte ich sofort das Gefühl, einen Fremdkörper im After zu haben, als säße ich auf einem harten Golfball oder etwas Ähnlichem. Ich habe beim Sitzen einen dumpfen, empfindlichen Schmerz im Bereich des Afters, sodass ich nicht lange ohne Beschwerden sitzen kann; es ist einfach sehr unangenehm. Ich war erneut im Krankenhaus bei einem Proktologen, der mich untersuchte, unter anderem mit einem MRT des Beckens und einer Proktoskopie. Alles war unauffällig, und es ist gut verheilt. Mein Urologe stellte jedoch einen sehr hohen Tonus des Analschließmuskels fest. Nun habe ich zusätzlich oft ein brennendes Gefühl im Dammbereich beim Sitzen oder um den After herum. Die Intensität variiert; mal ist es stärker, mal schwächer. Mir fällt auch auf, dass ich meine Aftermuskulatur ständig anspanne, selbst unbewusst, beim Gehen oder Stehen. Ich kann nicht länger sitzen, ohne diese Symptome zu haben. Könnte es sich um eine Pudendusneuralgie handeln? Der Urologe hat mir das Beckenbodenhartspann Syndrom diagnostiziert. Gibt es Medikamente, die helfen könnten? Ich mache derzeit Beckenboden-Physiotherapie in der Hoffnung, dass sie Linderung verschafft. Ich bin überrascht, dass ich nach meiner Operation besser sitzen konnte und keine dieser Symptome hatte, aber jetzt habe ich sie, obwohl die proktologische Untersuchung nichts ergeben hat. Ich bin sehr verzweifelt und wäre dankbar für jeden Tipp, was ich noch tun könnte. Vielleicht hat ja jemand schonmal etwas ähnliches erlebt oder kann mir helfen was ich am besten noch tun kann? Vielen Dank!
    • Hallo, vielen Dank für deine Bemühungen. Etwas mehr Informationen wären hilfreich bitte: Um was für ein Studium handelt es sich? In welchem Land findet die Geburtsvorbereitung statt? Und in welcher Sprache soll die Kommunikation stattfinden? Geht es hierbei um bezahlte Arbeit oder ist es ein Freiwilligen Projekt? Gruss, Anna  

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung