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Freie Mitarbeit!!! ??

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Geschrieben

Hallo ich wollte mal fragen, ob ihr mir vielleicht weiter helfen könnt!!???
Ich habe ein Angebot als freie Mitarbeiterin zu arbeiten! Naja wollte nun aber wissen wo ich mich da mal schlau machen kann, ob ihr da schon Erfahrungen habt sammeln können und was ich dabei unbedingt wissen sollte!!????

Ich bedanke mich schonmal für die Antworten!

  • 3 months later...
Geschrieben

hallo, was interssiert dich denn genau?wenn du als freie miarbeiterin arbeitest mußt du für deine sozialabgaben selber sorgen(viel geld!!), bist allerdings umsatzsteuerbefreit(finde ich sehr erleichternd!)ansonsten musst du aushandeln, wieviel prozent du bekommst udn wieviel die praxis.80:20 ist gut,meist aber eher 70:30.
wenn du volle stundenzahl frei arbeitest ist der verdienst höher als im vergleich als angestellte.

viele grüße anette

Geschrieben

mich würde noch zu diesen thema folgendes intressieren:

muss ich das irgendwie beantragen wenn ich als freier mitarbeiter arbeiten möchte? brauche ich gwerbeschein oder ehr nicht? wie läuft das allgemein ab? stelle ich den Praxisinhaber dann eine rechnung über meine geleistete arbeit? wo kann man diesbezüglich mehr informationen herbekommen, bzw nachlesen?

lg und danke schon mal im voraus!

  • 7 months later...
Geschrieben

Ich bin freiberufler, schau mal bei amazon, da findest du gute bücher über dieses thema- ist immer das gleiche system, egal, in welchem beruf. ich habe das, und finde es sehr verständlich und prima geschrieben:
http://www.amazon.de/Praxisbuch-f%C3%BCr-Freiberufler-wissen-erfolgreich/dp/3821859237/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1291640260&sr=8-1
ein gewerbe musst du nicht anmelden, nur den schein fürs finanzamt ausfüllen.
ich stelle immer eine rechnung, ich habe einen hefter in dem u.a. "offene rechungen" und "bezahlte rechnungen" abgeheftet werden, so hast du immer den überblick und nachweis, die praxis auch.

Geschrieben

Dein Ansprechpartner ist aber nicht das Finanzamt sondern das Gewerbeamt deiner Gemeinde. Dort bekommst du einen Gewerbeschein - eine Steuernummer bekommst du dann automatisch vom Finanzamt.
Du solltest unbedingt Rechnungen über geleistete Arbeit stellen. Alles andere würde dir ganz sicher bei einer späteren Prüfung ans Bein fahren.

Auch angesprochen wurde hier die Pflicht dich selbst zu versichern - heißt Krankenversicherung und Rentenvorsorge. Ich weiß spontan nicht, ob die Haftpflicht der Praxis für dich mit zählt. Wenn nicht musst du das unbedingt zusätzlich versichern. Ich würde nicht eine Hand an einen Patienten legen, wenn ich nicht versichert wäre.

Lg Stephan

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Gast
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    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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