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Geschrieben

Hallöchen!
ich bin PT, 26jahre jung/alt/wasauchimmer und komme aus Thüringen. Ich bin Angestellte in einem Krankenhaus im Fachbereich Unfallchirurgie. Mein Schwerpunkt liegt bei der Behandlung von Pat. nach RM-ruptur, Impingementsyndrom,usw. Eben Schulterpatienten. Habe Fobis in folgenden Bereichen: FuFußreflexbehandlung,Fußentspannung, Kinesiotaping, MLD/KPE, MT, Schlingentischbehandlung und ab April dann endlich Akupressur. Nächstes Jahr möchte ich dann endlich meinen Rückenschullehrer machen und dann im Anschluss eine Heilpraktikerausbildung. Dazulernen kann man nie genug! Alles in Allem bin ich eine sehr ehrgeizige PT mit Leidenschaft, Einfühlungsvermögen und denke in erster Linie immer an das Wohlergehen meiner Patienten und an meine Verantwortung dem Patienten gegenüber!
Ich hoffe, hier noch einige interessante Informationen, Tjerapieanregungen und Hilfe zu finden ;)
In diesem Sinne - Hier bin ich und los geht´s ;)

Geschrieben

hallo alle zusammen,
ich bin PT,arbeite in einer Rehaklinik - Onkologie,wir betreuen mittlerweile auch angehende PT und da erhoffe ich mir noch mehr Information holen zu können, um den Schülern wertvolle Tipps mitgeben zu können

Geschrieben

Hallo,
ich beginne kommenden Montag meine Ausbidlung zum PT.
Meine Überlegung ist es, wie bei dem ein oder anderem auch sofort das Studium on Top zu machen.
Hat sich damit schon mal einer auseinander gesetzt??
Nach meinen Inforamationen der Schule her ist es erstmal nur ein "Mitgucken" in der jeweiligen Uni,daruch kann man dann NC Punkte sammeln und an dem 2 Semester kann es dann kompett los gehen und alle jubel Jahre muss man dann zu einer Art Präsenzunttericht in der Uni!!

Kann dazu einer was sagen ;-)


Freue mich Antworten die sich damit auseinander gesetzt haben!

Geschrieben

Hey,
ich bin selber in der Ausbildung und habe letzten Oktober angefangen. Ich würde dir empfehlen, erstmal die Ausbildung zu beginnen. Es wird ziemlich anstrengend und stressig werden. Hatte mir anfangs auch überlegt den Bachelor nebenher zu machen aber dazu ist einfach zuwenig Zeit.
Zudem bringt dir das Studium nur dann was, wenn du später mal Führungspositionen einnehmen willst (beispielsweise die Schulleitung einer Physioschule) oder dich z.B. für die Akkreditierung dieses Berufes einsetzten willst. Andernfalls würde ich dir empfehlen erstmal die Ausbildung zu machen und dann weitersehen. Ist mich Sicherheit (wenigstens etwas) entspannter.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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