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N. Radialis Paralese und Reizstrombehandlung

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Guten Tag,

leider zog ich mir beim einschlafen vor dem PC durch abdrücken des Speichennervs am Oberarm besagte
Paralese des N. Radialis zu. Dies hatte ich bereits 4 -6 mal schon rechtsseitig, habe dann immer nur eine feste Löffelschiene bekommen, und je nach Ausmaß war nach 10 - 30 Tagen alles wieder OK.

Nun hat es mich links erwischt. Daraufhin habe ich etwas intensiver im Netz gforscht (auch ein Hausarzt/Orthopäde weiss nicht alles) wurde die Therapieform der Massage und des Reizstromes angesprochen.

Nun meine Fragen:

Wo muss man massieren? Am "abdrückpunkt, der übrigens nach Drei Tagen immer noch sehr schmerzt bei Berührung; oder an den typisch tauben Stellen wie Oberseite Unterarm? Oder an den nicht beweglichen Gliedmaßen?

Zum Reizstrom: Wo bringe ich die Elektroden an? Meine Mutter hat noch ein nagelneues ACTO Painmate 3001 liegen, ich habe mal die Elektroden auf den Druckpunkt am Oberarm und gegenüber angebracht, Intensität 3, Burst-Mode, Pulse Width 165, Pulse Rate 135, für 30 Minuten. Dann wurde es in der Hand nicht unangenehm aber es störte doch ziemlich.

Ferne kontraktierte der tiefe Fingerbeugemuskel oder der Ellen-Handbeugemuskel sichtlich.

Kann mir diesbezüglich jemand einen Rat geben, wie ich mit den Reizstromelektroden umgehe, wenn überhaupt förderlich? Benötige meine Hände beruflich beide zu 100%, Abends bzw Nachts mache ich noch ein Fernstudium, so dauert das tippen doppelt solange...

Vielen Dank für alle Tipps..

  • 6 months later...

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Gast
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    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
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    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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