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Geschrieben

Hallo,
ich befinde mich gerade im Ausbildung und habe eine frage zu Schwindeltraining.habe ein Patient(in praktikum)..er kann sich zwar alleine hin setzen und stehen aber nur kurz weil nach 1-2 minuten ist ihm Schwindlich.was auch im Gesicht zu sehen ist.er braucht Lymphdrainagen,am OSCH und Armen.sehr interessant ist dass hat er USCH nicht dick,die sind normal.ich soll morgen eine ca 20 minuten therapie mit ihn machen aber habe nicht so richtig Plan wie.kein Erfahrung.Könnten Sie mir Hier etwas helfen?
Danke

Geschrieben

Man müsste erstmal wissen, ob es denn ein lageschwindel ist!ich würde folgendermaßen vorgehen tritt der schwindel direkt bei lagewechsel, also beim aufstehen, hinlegen statt? Dann sog. Lagemanöver nach Brand durchführen! Das googelst du mal! Ist der Schwindel nicht lageabhängig sondern kommt bei einer Zeit im stehen dann teste das Gleichgewicht in aste stand, Augen schließen! erst Beine Hüftbreit auseinander passiert noch net viel bez. GG Probleme und Schwindel dann die Füße näher btw ganz zusammen! Lässt sich jetzt der Schwindel provozieren dann unbedingt GG Training machen! Einige Übungsideeen finden sich sogar hier auf der Seite musst mal unter Neurologie Schaun! Ist auch dies in Ordnung dann vermute ich eine Blockade der oberen Halswirbel. Die kannst du im Rahmen deiner Ausbildung noch nicht behandeln aber evtl Einfluss drauf nehmen! Da kannst du in RL HWS Traktionen intermetierend machen, nackenextensoren detonisieren! Wen du diese Befunde in deiner Behandlung mit integrierst sieht deine Lehrerin ja auch dass du sogar befunden kannst und dementsprechend gezielt behandelst! Hat der pat eine der beiden ersten schwindelarten dann würde ich diesen zuerst behandeln mit oben genannten Maßnahmen und am Schluss kannst du ja trotzdem eine HWS Behandlung nochmal anfügen! Und als Übung für zu Hause am Schluss vielleicht nochmal ne nacken und pectoralisdehnung zeigen wenn der Nacken recht verspannt ist!
Gruß Thomas

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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
    • Die Befragung ist abgeschlossen! Danke an alle, die mitgemacht haben!

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