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Welcher Tee per Sonde?

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Geschrieben

Hi,

mich hat heut nen Patient gefragt, welcher Tee im Moment für die Ernährung ber Sonde empfohlen wird. Vor längerer Zeit wurde ausschließlich Fenchel Tee zugelassen - ist das immernoch so?

Fragt doch bitte mal in den Heimen und Kliniken in denen ihr seid.
-Danke-

Stephan

Geschrieben

Hallo Stephan,
habe mal auf der Intensivstation nachgefragt. Es wird bei uns nur Kohlensäurefreies Wasser gegeben. Argument. Es geht nur um die Flüssigkeitzufuhr.Die Teebeutel sind nicht ganz sauber und wenn der Tee länger steht, können sich gefährliche Keime bilden.
Gruß
Ecki

Geschrieben

... mh also tee wird doch bekanntlich aufgekocht - ich geh mal davon aus dass man auf der its keinen (gezuckerten) löslichen alditee bekommt. jo und keime können sich in beiden flüssigkeiten bilden. das argument zählt nicht, oder hast du die oberschwester gefragt ? Oo

Geschrieben

Wo sind mehr Keime

a) Flasche auf - - in Beutel schütten

b) Wasser abkochen - Teebeutel? Faden am Teebeutel - Wasserkocher? - der Tee steht dann paar Stunden bis er abgekühlt ist (Dauer = Reifezeit (und dann noch schön warm das ganze :D ) .. ?

Also irgendwie macht das schon Sinn

Geschrieben

also ich schwör auf die kneipp-säule. tee tut gut =) und wenn man sich drum kümmert, dann passiert auch nix mit keimen. es hat ja niemand zeit auf der its und deshalb gibts statt brot nur wasser.

Geschrieben

brot per sonde? *bröckel* *bröckel* *bröckel* *bröckel*

.. spass beiseite - für frau schmidt wärste nen schätzchen :D


würde mich denoch weiterhin interessieren wie andere kliniken und heime dazu stehen

Geschrieben

seitdem ich sie kenne füll ich nur noch fencheltee in mein weizenglas oO ... prinzipiell wird jeder mikrobiologe sagen, dass die flaschenvariante risikoärmer ist ... aber ein wichtiger punkt ist, dass diese krümelkackerei meist beim anwalt endent mit dem völligen unglauben der patienten gegenüber den medizinern und pflegern.

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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