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Schmerzausstrahlung Bursa infrapatellaris profunda

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h0nk

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Hi,

ich würde mal sagen, dass sich der Schmerz im Dermatom ausbreiten kann - wohl primär aber nach distal.
Wenn der Schmerz chronifiziert (nach 4-6 Wochen ca.) können auch Dermatomgrenzen verschwimmen. Dann wirds kniffliger zu diagnostizieren.

Wie kommst du auf genau diese Bursa?

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Danke erstmal ... wie ich drauf komme, ich suche nach einer Ursache für einen ausstrahlenden Schmerz der von der Tibia kommt und ins Kniegelenk direkt und ins Retropatellargelenk einstrahlt. Ich dachte vllt. könnte die Bursa das verursachen ... aber wenn du sagst der Schmerz strahlt eher nach distal dann würds nicht passen ...

h0nk

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Probleme bestehen schon seit längerem, kein Mb. Schlatter, Schmerz tritt unter Belastung auf (sprich im Training und Spiel) aber weniger bei normalem Gehen z.B.
Betroffen nur das linke Knie und keine Auffälligkeiten was irgendwelche Veränderungen betrifft. Was ich bisher festgestellt hab ist nur das das Pes anserinus superficialis Schmerzhaft ist.

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Gibt dein Pat. auch einen Leistenschmerz an???

Die Symptomatik klingt nach muskulärem Problem. Nicht immer tritt der Schmerz da auf wo er seine Ursache hat, nein, meistens tritt er ganz wo anders auf!!! :(

Beschreibe bitte nochmals seine Symptome:

WO überall hat er Schmerzen?
Bei welchen Bew.?
Wann?

Schau dir mal seine Mm. ADD. longus und brevis an.

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Also unabhängig von den Knieschmerzen treten/bzw traten Schmerzen in der Leiste auf. Der Schmerz ist abhängig von Belastung und strahlt von der tuberositas tibiae nach proximal ins Kniegelenk. Der Schmerz strahlt nicht über den M. quadriceps nach proximal. Adduktoren wurden regelmäßig gedehnt und detonisiert ohne das sich der Schmerz groß verändert hat. In Ruhe hat er keine Schmerzen. Pes anserinus superficialis ist Druckdollent und wurde mit Friktionen behandelt. Habe bisher keine große Beinachsenfehlstellung oder ähnliches feststellen können. Es gibt Zeiten da hat er auch unter Belastung keine Schmerzen, dann aber kommt wieder eine Phase von mehreren Wochen wo es schlimmer wird. Wenn er dann sein Trainingspensum einschränkt wirds besser.
Achja, Triggerpunkte in den Adduktoren wurden auch schon behandelt. Der Schmerz tritt übrigens dann auf wenn er schnell stoppt und beim abspringen/sprinten

Das der Schmerz nicht immer da auftritt wo er seine Ursache hat is mir geläufig :) nur ich werd nicht schlau draus woher das bei ihm kommt. Vorallem gehen mir langsam Ideen aus was ich mit ihm probieren soll.

Grüße und Danke, h0nk

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Schau dir nochmals die TP´s von Mm. ADD. longus und brevis (eher nahe dem Os Pubis) an, denn die machen die von dir beschriebenen Symptome.

In meinen Triggerpunkt-unterlagen hab ich noch einen interessanten Satz stehen:

Bei ADD-Problemen die Blutchemie anschauen lassen !!!

Vielleicht hilft es dir ja weiter.

LG trigger

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Hmm, ich schick ihn jetzt mal noch zu einem anderen Orthopäden und wart mal was der noch so schönes sagt. Ich werd deinen Hinweis mit den ADD nochmal prüfen. Vllt. komm ich da weiter. Falls jem. noch Tipps hat was ich probieren könnte, immer her damit.

Danke, h0nk

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Kommentare

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Gast
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    • Gast Liya
      Hallo,   ich war schon beim Neurologen, Neurochirurgen und Orthopäde und keiner k bin total verzweifelt und brauche Rat.   Alles hat wie folgt angefangen:   Ich hatte einen Hexenschuss, gefühlt in der Mitte des Rückens. Daraufhin war die rechte Seite komplett verspannt und steif. Meine Augen waren auch exterm verspannt, da ich plötzlich in die Ferne besser sehen konnte (bin kurzsichtig). Durch Wärmen wurde es besser... Doch die Woche drauf hat folgendes plötzlich angefgangen:   Beim Anwinkeln des linken Armes habe ich plötzlich eine Panikattacke bekommen, da die linke Brust weh getan hat und ich hatte Rippenschmerzen auch links. Diesmal hat sich links alles verspannt. Dann sind folgende Symptome aufgetreten: -          nur beim Sitzen und anwinkeln der arme Benommenheit, Schwindel -          Konnte nicht sitzen, der Nacken, das Becken und Schulter hat weh getan, -          Herzrasen, Kurzatmig, Atemnot und Krämpfe am ganzen Körper (vor allem beim Sitzen), Zwerchfell verspannt. Durch Kurzatmigkeit und Muskelschmerzen an der linken Brust und unter den Rippen immer wieder Panikattacken -          Schwache arme beidseitig, mehr links -          Hüfte blockiert ständig vor allem links -          Schnell erschöpft und Müde vor allem nach den Krämpfen. -          Augen immernoch verspannt, Kiefer verspannt -          Spannungskopfschmerzen beim Liegen -          Beim liegen auf der linken Schulter -> exterm starke Schulterschmerzen und vor allem unter dem linken Schulterblatt -          Beim Dehnen wird die linke Hand taub. Beim Einatmen Knacksen Übergang zwischen BWS und HWS. -         Magen oder Zwerchfell verspannt, immer wieder Sodbrennen -          Kloß im Hals -        Herzrasen beim Bücken und bei bestimmten Bewegungen   Daraufhin hatte ich ein Monat lang Physio er hat die Verklebungen unter dem Schulterblatt immer wieder "aufgelöst" , ich habe Dehnübungen gemacht und es wurde besser. IM MRT Befund stand folgendes:   Statik: Links konvexe Skoliose, moderate Steilstellung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Atlas/Axis: Unauffällige atlantodentale und atlantoaxiale Artikulation. Anlagestörungen: --- Ossäre Struktur: Keine frisch traumatische Läsion oder malignomsuspekte Veränderung. BS-Fächer: Degenerative Discopathie mit Dehydratation der zervikalen Bandscheiben. C3/4 mediolaterale Bandscheinbenprotusion ohne eindeutige Wurzelaffektion. C5/6 Bandscheibenbulging mit aufgebrauchten anterioren und dorsalen Liquorreserveraum. C6/7 links mediolaterale Bandscheibenprotusion mit möglicher Wuzelaffektion und rechts paramediane Bandscheibenprotusion mit Kontakt zum anterioren Myelon. Spinalkanal und Facettengelenke: Moderate Spondylarthrose. Keine soliden intraspinalen Raumforderungen. Myelon: Unauffälliges Signal des Myelon und der erfassten Anteile des Hirnstamms. Keine Myelopathie, keine Raumforderungen. Weichteile: Paravertebrale Muskulatur und erfasste Weichteile ohne pathologischen Befund.   Jemand hat mir dann empfohlen, zum Chiropraktikter zu gehen, damit er den "Nerv" befreien kann und ich habe total komische Symptome bekommen. Direkt nach der Behandlung hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf nur noch von der rechten Seite meines Nackens getragen wird. Mein ganzer Körper hat sich extrem verspannt und versteift.  Ich hatte keine KRaft mehr in den Armen, Beinen, HWS, Rücken. Konnte mein Kopf nicht mal mehr tragen. Es knackst und knirscht von der BWS bis hin zur HWS. Schmerzen habe ich nur auf der rechten Seite meines Nacken. Beim Bücken bekomme ich auch extreme Schmerzen am Nacken. Vor allem Rechts. Wenn ich morgens aufstehe und mein Nacken nicht verspannt ist fühlt sich der Kopf schwer an - das alles hatte ich davor nicht.   Was denkt ihr, könnte passiert sein? 😞   Grüße Liya    
    • ...wäre vielleicht besser gewesen. Du kannst das aber immer noch nachholen. Ich denke schon, dass dein Arzt dir eine Verordnung für Physio gibt wenn du dein Leid schilderst. Es wäre auch vorteilhaft den Fuß Röntgen oder besser MRT verordnen zu lassen um Knorpelschäden auszuschließen. Die Physio-Kollegen sollten durch Befundung herausfinden, ob es sich bei deiner Problematik um eine Blockade im Rückfußbereich, bzw. im "proximalen" Wadenbein Bereich oder eher um eine Instabilität des Sprunggelenkes handelt. Vielleicht kannst du, um die Schmerzen in Grenzen zu halten, eine Fuß- bzw. Knöchel- Bandage oder -Strumpf tragen. Versuche es mal...
    • Liebe Leute,   ich hatte vor zwei Jahren einen Außenbandriss am linken Sprunggelenk und war für 6 Wochen im Krankenstand. Ich trug zuerst eine Woche lang einen Gips mit Schiene und dann weitere 5 Wochen lang eine Push Knöchelorthese. Physiotherapie hatte ich danach keine in Anspruch genommen, da mich kein Arzt darauf hinwies und ich es selbst leider nicht in Betracht gezogen habe. Ich habe seit einigen Wochen immer wieder Schmerzen beim Laufen, beim Sport, beim Tanzen oder beim Treppensteigen. Es ist ein ähnlicher Schmerz, wie damals nach dem Außenbandriss. Seitdem muss ich wieder häufiger meinen Fuß kühlen und schonen. Um nebenbei anzumerken, ich arbeite im Pflegebereich und habe manchmal mit der Belastung meines Fußes zu tun. Meine Frage ist, wie kann ich den Schmerzen entgegenwirken? Eine Freundin meinte, dass ich das Gelenk durch Übungen kräftigen soll. Ist die Kräftigung in Ordnung, obwohl das Sprunggelenk schmerzt? Ich kann meinen Fuß leider nicht dauerhaft schonen, da ich sonst den Beruf wechseln müsste. Ich danke euch allen in Voraus und bin froh dieses Forum gefunden zu haben!  Liebe Grüße

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