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Geschrieben

Atemtherapie

1.)Kann mir bitte jemand sagen was der Unterschied zwischen Sekretlimination und Sekretolyse ist? Hab schon gegoogelt aber irgendwie find ich den Unterschied nicht raus.

2.)Was ist mit Bronchialkaliberschwankungen gemeint?
>Bronchiale Kaliberschwankungen (Weitenschwankungen der Bronchien bei vertiefter Einatmung) Dabei löst sich der Schleim besser von den Bronchien und wird oralwärts transportiert.

Da sist mir etwas dürftig.....*lol


---
zu1.)
Hab schon mal überlegt ob limination soviel wie begrenzen heisst, aber ist das nicht die limitation? Es wird aber in der Literatur immer von Limination gesprochen. Ja und Sekretolyse wohl Sekretlösung....aber warum dann Limination dieses merkwürdige Wort. Verflixte Terminologie.

viele grüße,
aktin

Geschrieben

Hi,

also ich tippe bei 1), dass sich das Wort von "Eliminieren" ableitet und schlicht das entfernen oder herausbringen des Sekretes bedeutet.

Bei 2. würde ich sagen, dass ja durch unterschiedliche Drücke auch unterschiedliche Lumina der Bronchien bewirkt werden. Zb werden während der Einatmung die Bronchien weitgestellt und das kann durch Lippenbremse bis zur Ausatmung erhalten werden.

Mfg Stephan

Geschrieben

Hallo Aktin, bei Bronchialkaliberschwankungen geht es um durch unterschiedlichen Drucken hervorgerufene Trillungen der Bronchialwand ausgelöst u.a. durch Atemtherapiegeräte wie der Flutter oder RC-Cornet. Diese Art von Atemtherapie wird ein höheren Wirkung nachgesagt als Klopfen oder arbeiten mit dem Vibrax. Wenn du mir eine Mail mit Betreff schickst, kann ich dir das Skript mailen.

Gruß

Geert

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Gast
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    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 
    • Vielen Dank! werde es mal versuchen Gruß Tobias

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