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Geschrieben

Hallo ,
ich hab ein paar frage fur die mundliche prufung des semesters aber das ist schwer zum formulieren , konnen sie mir helfen ?

1: Unterschied zwischen approximation/traktion ? Beschreiben sie die beiden.
2: Bedeutung der therapeutenstellung ???
3:Was ist zu beachten bevor man anfangt
4: was hindert pattern/fehler ?
5: wo wirken und wie reizT man die mechanorezeptoren ? Sitz der mechanorezeptoren
6: Warum macht man eine Vordehnung ?
7: wie bildet sich die korperdiagonale ?
8: warum geht die der widerstand zuruck in die aste ?
9: Wie entsteht der Name eines Patterns ?

1/ approximation :verlangerung von einer extremitat
traktion :straffen , dehnen , losen eines gelenks
2/ therapeut stellung im schrittstellung dorso caudal oder dorso cranial
hangt von der name des patterns
3/beachten dass wir sind in der korperdiagonale , der patient versteht wie lauft des patterns
4/Fur Fehler uberlegt man immer die vordehnung in die aste zu geben , was noch ??
5: die mechanorezeptoren sind unter der Haut und wirken , wenn druck es gibt .
6: die vordehnung , ist fur die mechanorezeptoren geeignet , damit sir aktivieren werden kann .
7: korperdiagonale von SIAS bis zu gegenuberliegende schulter , es gibt 4 diagonale ???
8: Die wiederstand entspricht eine entgegene richtung , eine druck
9: die name des pattern entsteht eine name , welche es in die endestellung richtet .

danke

  • 9 months later...
Geschrieben

zu 5.)

Wo und wie wirken die Mechanorezeptoren?

Die Mechanorezeptoren sitzen in der Haut, der Dermis.
Durch Berührung/ Druck bei einer Massage beispielsweise werden diese Rezeptoren stimuliert und die Impulse über das Rückenmark zum Gehirn geleitet. Da sie eine höhere Leitungsgeschwindigkeit als die schmerzleitenden Fasern haben, gewinnen Sie und blockieren somit die Schmerzimpulse-> Gate-Control-Theorie

Geschrieben

2. Bedeutung der Therapeutenstellung:
Der PT steht immer "in" der Diagonale so das die Bodymechanik des PT die Diagonale führt.
7. Wie bildet sich die Körperdiagonale (verstehe die Frage nicht ganz) aber an der Schulter z.B. gibt es 4 Diagonalen Flex/Abd/AR - Ext/Add/IR
Flex/Add/AR - Ext/Abd/IR
und du kannst die jeweiligen Diagonalen sowohl aus der Streckung in die Beugung wie auch andersrum aus der Beugung in die Streckung durchführen.
8. warum der Wiederstand zurück in die ASTE geht:
Der Wiederstand wird in Richtung Vordehnung gegeben weil der Pat. die komplette Muskulatur die in die gewünschte Diagonale zieht aktivieren soll. Dieser dreidimensionale Wiederstand der durch den Lumbrikalgriff gewährleistet wird dient dabei gleichzeitig als Führungswiederstand um dem Pat. die Bewegungsrichtung klar zu machen.
9. Wie entsteht der Name eines Patterns:
der Name entsteht durch die Richtung in welche die Extremität zieht. Die Pattern stellen dabei die physiologischen Grundformen von normaler Bewegung dar und aktivieren alle Muskeln die
für ein physiolog. Bewegungsmuster zuständig sind.

Geschrieben

Frage 3:
- Lagerung des Pat.
- vorher überlegen welche Technik und Diagonale man
nimmt (Kontras beachten wenn welche vorhanden!!)
- in der Diagonale stehen
- richtige Grifftechnik (für den Widerstand!)
- Pat. über das informieren was man mit ihm vorhat

  • 1 month later...
  • 5 months later...

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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