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Chattage zu Ostern 2008 - Miteinander reden

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Geschrieben

Hallo Physios, Schüler und Interessierte,

miteinander reden ist die wohl höchste Kunst der heutigen Zeit. Doch genau da liegt oft das Geheimnis zum Erfolg. Was können wir nicht alles testen, was nicht alles Messen? Ein Arzt in der Umgebung hat hier die 2-Minuten Taktung bei seinen Patienten eingeführt. Wer seinen Kopf unterm Arm trägt bekommt die doppelte Zeit. Das heißt nach maximal 4 Minuten wird ein Patient den Raum wieder verlassen haben, auf dessen Zutritt er oft Stunden warten muss.

Stattdessen kommen die wichtigsten Befundkriterien so oft aus dem Gespräch mit den Patienten. Oft höre ich Symptome, die grundlegend zur sinnvollen Behandlung sind und auf die Frage, ob sie es auch dem Arzt gesagt haben kommt oft die Antwort „Der hatte doch keine Zeit“. Wir haben 15, 20 oder gar 30 Minuten Zeit!

Genau das gleiche gilt in meinen Augen auch für die die Therapeuten untereinander. Das Wissen aus 1000 Büchern sagt nur das, wonach man fragt aber bezieht nicht die Ideen anderer mit ein.

Daher möchte ich den Chat noch einmal ansprechen. Über Ostern würde ich gern Chattage ins Leben rufen. Anschließend wird der Stammtischchat auf Donnerstags 21oo verschoben, da dies offenbar ein besserer Termin ist.

Sehen wir uns?

Geschrieben

Ein Vorschlag meiner Wenigkeit und ich.
Hab ich auch schon Stephan Vorgeschlagen, das der chat Themenbezogen wird, z.B. h-Teps, Skoliose oder auch ne bestimmte Fachrichtung.
Nur ein Vorschlag meiner Seite.

Gruß ich

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  • Beiträge

    • ...man könnte versuchen das Problem über die Füße zu steuern - mit Funktionseinlagen. Das hat bei einigen meiner Patienten gut geholfen, zumindest beim Patellaspitzensyndrom (PSS oder auch Jumper´s knee). Hat der Arzt mal was angedeutet?
    • Manchmal sind Beschwerden einfach chronifiziert und eine lokale Behandlung oder Behandlung des Bewegungsapparates gibt nach über 1 Jahr keinen Sinn mehr. Da muss man sich dann auch als Therapeut und Patient den Druck nehmen und Aktzeptieren daß es andere Herangehensweisen bedarf wenn es im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist. Daß beiden Klar ist daß man sich einen wolf therapieren kann über alle Ebenen hinweg wenn es schon Zentral verankert ist. Also so daß man einen Zugang zum ZNS finden muss. Da sollte aufjedenfall die Therapie in einer  Medizinische Einrichtung wo sich auch die Physiotherapeuten auf chronische Schmerzpatienten spezialisiert haben weitergeführt werden. In einer  Praxis wenn man vom visceralen, bis Vegetativen Nervensystem über fasciale Verkettungen, Energetische Zusammenhänge usw, auf allen Ebenen befundet hat zu keinem Ergebnis kommt dann ist das Problem leider chronisch und wir kommen an unsere Grenzen. Eine Option für chronische Patienten wäre aufjedenfall Bewegungstherapie, allein wegen dem Gate control effekt und Ausschüttung von endorphinen aber da gibt es bestimmt auch noch mehr Werkzeuge, Spiegeltherapie ect. Aber dafür sind die Kollegen in chronischen Schmerzkliniken spezialisten und haben einfach einen anderen Zugang
    • Hallo,  ich habe seit Anfang September Knieschmerzen. Die Probleme kamen vermutlich aufgrund von einer Überlastung vom Laufen. Damals war ich im ultramarathon Training und lief ca. 100km/Wo. Eines Morgens war das Knie geschwollen und knackte beim Anwinkeln.  Ein Orthopäde diagnostizierte PFSS. Die Diagnose wurde ohne MRT oder Röntgenbild gemacht, da das letzte MRT Bild von vor 2Jahren keine Auffälligkeiten oder Tendenzen zeigte. Als Empfehlung wurde mir Eis, Ruhe und paar Tage Ibu empfohlen. Damals vermutete der Orthopäde, dass in 2-4 Wochen das Thema wieder ok sein sollte. Nach 4 Wochen Eis, Oberschenkel dehnen und reduziertem Krafttrainingsumfang waren die Schmerzen weg, jedoch war das Laufen noch unangenehm.  von dem an bekam ich nun 4x Xylo (oder ähnlich) ins Gelenk gespritzt.   Jetzt sind ca. 9 Wochen um, und trotz der Spritzen ist das Knie noch nicht wieder ‚gut‘. Nach langem Sitzen fühlt es sich ‚eingerostet‘ an. Beim lockeren Laufen von kurzen Strecken ist es schmerzfrei, jedoch habe ich einen Druck oder Kribbeln um die Kniescheibe herum.   Ist dieser Krankheitsverlauf normal- oder soll ich mir einen anderen Orthopäden suchen? Kann ich nun wieder trainieren, oder muss ich mein Knie noch für längere Zeit schonen?   Hatte bereits jemand ähnliche Probleme?   Vielen Dank Tobias 

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