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Geschrieben

Hallo ihr lieben.
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, aber ich habe unwahrscheinliche Angst mein Examen nciht zu bestehen. Ich habe noch ca 7 Prüfungen vor mir und dann ist es auch endlich vorbei.
Ich habe schon eine Stelle, wo ich nach der Ausbildung anfangen kann und dort auch schon einen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Was ist denn jetzt, wenn ich mein Examen wirklich nicht bestanden habe.. und schon einen Vertrag unterschrieben habe ??
Liebe Grüße

Geschrieben

Hi,

ich denke die Angst kennen wir alle, aber ist doch in den meisten Fällen unbegründet. Die Verträge werden nromalerweise sowieso so auf gesetzt, dass er nur bei bestandenem Examen gültig wird. Kein AG stellt dich ein, wenn es doch nicht passt - da gibts keine Probleme - achte einfach auf die Klausel.

Geschrieben

Kenne das auch. Hab erst vor kurzem meine Prüfung fertig gemacht und hatte zwischendrin und auch vorher tierische Angst zu versagen.Auch aus dem Grund das ich auch nen Arbeitsvertrag in der Tasche gehabt hab.

Aber bis jetz wars immer bei mir so,wenn ich mir die größten Gedanken und schlimmsten Vorstellungen gemacht hab wars immer am Harmlosesten.Im nachhinein frag ich mich manchmal noch warum ich mir solche Gedanken gemacht habe.

Aber bei mir wars auch in der Mitte so das ich eine Prüfung so verhauen hatte das ich die durch eine andre ausgleichen musste sonst wärs für mich vorbei gewesen.Das hat mich aber gerade nochmal Motiviert.

Sieh deinen Arbeitsvertrag als Motivation und mach dir keine Gedanken darüber ob du es schaffst oder ned. Solange wie du dich gut auf die Prüfungen vorbereitest kann nichts schief gehen.

LG Cathi

Geschrieben

Danke für die tröatenden Worte.Ich habe genau auch aus dem Grund Angst, weil ich das Gefühl habe, eine Prüfung verhauen zu haben. Und das ausgerechnet in einem Fach, was man nicht ausgleichen kann. ( Physiologie)gelernt habe ich wirklich viel für mein Examen, aber irgendwie hat es nicht gereicht ( zumindest für das Fach ) ich weiß ja aber noch kein Ergebnis, deshalb....ABWARTEN!...
diese warterei macht mich verrückt... bin irgendwie kein guter Stressmensch.Noch 6 Prüfungen, dann ist es vorbei. Ich dachte ich wäre die einzige Person die sich so verrückt acht mit .. bestanden.... nicht bestanden ?? Ich bin sehr froh wenn es vorbei ist :-0

Geschrieben

Also bei uns war es so das die uns wenigstens nen HInweis gegeben haben wenn wir ned bestanden haben.Bei meiner verhauenen Prüfung haben die mich zur Seite genommen und meinten ich muss mich bei meiner anderen Prüfung heftig anstrengen. was hast du denn in Physiologie gezogen und was hattest du denn falsch?

LG Cathi

Geschrieben

also zur Seite genommen hat mich noch niemand.Wir haben dieses neue Prüfungsmodell, man zieht halt ein Fallbeispiel ...das war Pavk bei mir und dann sitzt der Physiolehrer mit in der Prüfung und fragt aufbauend an das Krankheitsbild.Bei mir hat er dann Hormonregulation des Zuckerhaushaltes gefragt. ( weil das ein Risikofaktor bei Pavk ist )
Ausser Insulin, die Funktion der Bauchspeicheldrüse und noch Glukagon fiel mir nichts mehr ein...es fehlten noch 2 Hormone.Ich bin nicht darauf gekommen und habe nach der Prüfung geweint. Ich fand es hlat einfach nur schlecht. Naja...und manuelle war auch nicht so toll. Aber mal abwarten. Ganz liebe Grüße

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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