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Sport mit Kindergruppe

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Geschrieben

Ich muss diese woche mit einer Gruppe 10-13 jähriger mädchen und jungen eine art "morgengymnastik" machen, kann mir aber vorstellen dass das gerade für diese altersgruppe schnell langweilig wird. nur spiele machen soll ich aber auch nicht, weil sie das wohl schon mit ihren betreuern machen. ddrinnen oder draussen ist egal, kleingeräte sind leider keine vorhanden, habt ihr irgendwelche tollen ideen für aufgaben oder spiele die zum bewegen motivieren?? bin für jeden tipp dankbar ;-)

Geschrieben

Hallo Sophia88,

ich hätte ein gutes Spiel zum Aufwärmen:
Wäscheklammerspiel:
Du brauchst ca. 5 Wäscheklammern pro Kind, jedes befestigt die an seinem T-Shirt an einer gut sichtbaren Stelle...die Kinder sollen sich die Klammern gegenseitig "klauen" und an ihr shirt stecken. Wer am Ende die meisten hat,gewinnt!Wäscheklammern könnte man ja von zu hause mitnehmen ;-)

Als Übungen würde ich die typischen Grundschulübungen mit Spaß einbauen,heißt Hand zum gegenüberliegenden Knie,Ellenbogen zum Knie und das verbunden mit verschieden schneller Musik, das ganze auch hinter dem Rücken,also Ferse berührt gegenüberliegende Hand (am Besten erst im Stand ausprobieren und dann ins Gehen umsetzten) dann im Wechsel vorne Fußspitze-Hand,hinten Ferse-Hand berühren sich...

Wenn mir noch was einfällt schreibe ich dir nachher noch mal!

Liebe Grüße


Geschrieben

Hallo noch mal...
Ich habe gestern meine Prüfung für Staatsexamen in Bew.erziehung abgelegt, aber wir haben wirklich wenig Sachen ohne Materialien,die wir machen können!
Haben dir Kinder denn irgendein Problem,so eine Morgengymnastik bekommt ja schließlich nicht jeder ;-)
Dann kann man darauf besser eingehen!
Und du sagtst es gibt wirklich gar nichts an Materialien???Und wie groß ist die Gruppe?

Grüße

Geschrieben

Die haben keine bestimmten Erkrankungen ist im Rahmen einer Jugendfreizeit. Wie groß die gruppe ist weiß ich noch nicht genau, denke mal so um die 10-15. Ja bei mir war auch das hauptproblem die fehlenden geräte, hab schon überlegt was mit luftballons zu machen....

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Lisbeth Wawrik
      Liebe Kolleg:innen , im Laufe meiner Masterarbeit im Studiengang Sportphysiotherapie brauche ich eure Hilfe. Der Fragebogen erhebt den aktuellen Wissensstand von Physiotherapeut:innen in Österreich zum Thema Kinesiophobie (egal ob du viel oder wenig zu diesem Thema weißt, mach mit !! ) Falls du außerdem die ein oder andere Patient:in hast, die Angst vor bestimmten Bewegungen hat - gib ihr doch den Fragebogen Kinesiophobie für Patient:innen. Bei der Befragung erstellt ihr einen Zugangscode den ihr dann an eure Patient:innen weitergeben könnt, damit sie euch zugeordnet werden können . Danke für eure Teilnahme , Lilli !   Links zu den Umfragen :    https://survey.plus.ac.at/index.php/518323?lang=de   https://survey.plus.ac.at/index.php/165643?lang=de   
    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!

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