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Geschrieben

hi @ all ,wer kann mir helfen?

1. Erklären Sie Adhäsion an einem Beispiel?

2. Berechne die Beschleunigung die ein Körper mit einer Masse von 20 kg erfährt,wenn auf ihm eine Kraft von 100N einwirkt?

3.Erläutern Sie die Konvex-Konkav-Regel anhand der AR im Schultergelenk?

..............für hilfen bin ich sehr dankbar und werde mich revangieren wenn ihr mal probleme wo habt...gruss physio86


danke für antwort....2. und 3. hört sich gut an..nur bei 1. muss ich noch ein bisschen nachschlage ndes sitzt noch nicht so...vielen dank physangel..peace physio86

Geschrieben

..hab noch 2 fragen gefunden wo ich nicht so ganz zurecht komme-falls jemand was weiss dazu..immer dankbar...peace physio86

a) Welche Muskeln bewirken die Zuggurtung am Kniegelenk?Stellen sie es zeichnerisch dar?

b) Geben Sie einen Überblick über den Bau des proximalen Teils des Femurs und leiten Sie daraus eine Aussage über die Festigkeit des Femurhalses ab!

Geschrieben

1. adhäsion: z.b. bei den beiden pleurablättern, sprich rippenfell und lungenfell! die pleuraflüssigkeit sorgt dafür, dass die beiden schichten aneinander "haften aber dennoch verschieblich sind!
besser kann ichs auch nicht erklären


-----der flüsssigkeitsraum hält des schon zusammen durch adhäsions kräfte-

ein saugnapf an die scheibe drücken ist doch auch Adhäsion?

KANN MAN SAGEN ADHÄSION HÄLT AN ETWAS UND KOHÄSION HÄLT ZUSAMMEN?

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo, sorry für die verspätete Antwort. Die Aufklärung dass man keine Ursache findet, fand Ich nicht so toll. Der Patient geht ja extra in ein med.Zentrum wo er spezialisten für chronische Beschwerden erwartet. Natürlich gibt es eine Ursache, die aber nicht mehr im Bewegungsapparat zu suchen ist sondern im Schmerzgedächtnis. Demenstprechend muss es auch Therapieansätze geben die auf zentrale Verarbeitungsmechanismen auszielen. Ich hätte Mir mehr Aufklärung erwartete. Wie funktioniert Schmerz, wie wird er verarbeitet, warum bringt es nichts da zu behandeln wo es weh tut. Welche Behandlungsstrategien gibt es, vielleicht auch neue Studien über chronische Schmerzen.    Tarsaltunnelsyndrom hatte Ich auch schon als Hypothese, aber kein Test davon hatte sich leider bestätigt. Den Tarsaltunnel hatte Ich wie bei einem Carpaltunneltest komprimiert. Wäre hier eine Engstelle müsste es ein Brennen in der Fußsohle geben weil hier der N.tibialis komprimiert wird.  Das wäre trotzdem noch interessant vom Neurologen vielleicht abklären zu lassen.   Stoßwellentherapie halte Ich eigentlich gar nichts, da wir ja nun wieder am Anfang stehen und wieder versucht wird lokal am Fuß was zu machen. Nachdem Du beim Osteopathen, Kollegen, Heilpraktiker warst und die ganzen lokalen Anwendungen am Bewegungsapparat nichts gebracht haben denke Ich nicht daß Stoßwellen was bringt weil es auch nur eine lokale Anwendung ist. Davon muss man sich mal verabschieden immer nur nach der Ursache zu schauen wos weh tut. Man bewegt sich immer wieder im Kreis und woll nach Ursachen im Bewegungsapparat schauen wo keine eindeutige Ursache besteht. Das Problem ist Chronisch, es bedarf eine Behandlung die auf das ZNS gerichtet ist.  Ich muss mich da auch mal schlau machen wo nochmal richtige spezialisten sind. Außerdem gibt es einen sog. Schrittmacher der in die LWS implantiert ist und die Schmerzweiterleitung unterbindet, mit gutem Erfolg bei chronischen  Pat. Aber das sind einfach so Ideen wo mir spontan einfallen.  Aber wie schon gesagt Untersuchungen wo jetzt alle stattfinden bringen einfach nichts da wird man auf der Körperlichen Ebene leider nichts erkennen. Evtl. das mit dem Tarsaltunnel. Sonst drehst Du dich da immer wieder im Kreis Freddy
    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück

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