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Examen erfolgreich gemacht-was muss ich jetzt tun?

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Geschrieben

Hallo.. ich habe letztes Jahr mein Examen gemacht und kurz danach eine Stelle in einer anderen Branche angenommen. Nun will ich aber doch gern als PT arbeiten bzw. mich bewerben. Leider habe ich vergessen wo ich die Zulassung beantrage und bei der Schule anzurufen ist mir irgendwie zu peinlich.. kann jemand helfen, bitte?

Geschrieben

Hi,

du müsstest direkt nach der Ausbildung eine Berufsurkunde als PT bekommen haben. Mehr isses nicht. Eine Zulassung brauchst du nur, wenn du dich selbständig machen möchtest.

Mfg Stephan

Geschrieben

Lieber Stephan,

danke für deine Antwort. Leider habe ich nur eine Bestätigung dass die Prüfung bestanden wurde bekommen und weiß ganz sicher, dass man die was auch immer , wahrscheinlich heißt es nicht Zulassung extra beantragen muß, und dass das 70 € ungefähr kostet, vielleicht ist da sja auch bundeslandunterschiedlich? Ich werd mal eine ehemalige Mitschülerin fragen, da hab ich noch einige Telefonnummern. Trotzdem vielen Dank nochmal . herzliche Grüße Suse

Geschrieben

liebe Suse, vielleicht könntest du die Ergebnisse Deiner Recherchen hier nochmal veröffentlichen. Würde mich interessieren wie das bei euch abläuft und ob das wirklich in jedem Bundesland unterschiedlich gehandhabt wird.
lG Zissi

Geschrieben

so. habe jetzt die Unterlagen gefunden. Wir hier in B müssen "einen Antrag auf Erteilung der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeut/in nach § 1 Abs.2 Masseur-und Physiotherapeutengesetz (MPhG)" stellendazu braucht man ein aktuelles Prüfungszeugnis, eine ärztliche Bescheinigung über die gesundheitliche Eignung (wie die vor Ausbildungsbeginn, aber aktuell), ein polizeiliches Führungszeugnis nicht älter als 12 Wochen, eine Erklärung darüber, ob ein gerichtliches Strafverfahren oder staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren anhängig ist...und die Erteilung der Berufsurkunde selbst kostet 85 €. Wahnsinn, oder?
liebe Grüße Suse

Geschrieben

also ich hab meine Ausbildung in Bayern (München) gemacht und mir gehts da wie Stephan, das musste ich alles vorher abgeben und die Urkunde an sich hat soweit ich mich erinnern kann 20 oder 25 eur gekostet.
85 is schon krass...
ganz abgesehen von den kosten die einem durch das Ämterzeug entstehen, Führungszeugnis etc.
In meiner Klasse waren Leute die dem Arzt teilweise 50 eur zahlen mussten für den Schrieb über die gesundheitliche Eignung... dafür musste ich zum Glück nichts bezahlen.
Es ist ein Kreuz mit dem Geld und dem gerenne... aber am Ende bekommen wir doch was wir wollen ;)

Das Leben ist hart - aber wir sind härter!

Schönes Wochenende! lG Zissi

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Gast
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  • Beiträge

    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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