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Geschrieben

Guten Tag, ich bin nicht mehr in der Ausbildung, diese habe ich im Sep. 2008 beendet.
Leider habe ich nicht gleich ewas gefunden, und habe bevor ich nix mach ein Studium begonnen.
Tja, ich studiere heute immer noch.

NUn habe ich mal gehört das man spätestens nachdem die Ausbildung 2 Jahre beendet ist einmal gearbeitet haben muss, ()und dies auch nachweisen muss)damit der Abschluss nicht aberkannt wird.

Stimmt dies? Weiß dies jemand ganz genau?
In dem Fall muss ich schnellstens ein Pausensemester einlegen und mir etwas suchen. Denn verfallen soll der Abschluß auf keinen Fall.

Geschrieben

Hallo Claudia,

nein, dein Abschluß verfällt nicht!!!! Wenn Du dein Staatsexamen gemacht hast du deine Berufsurkunde vom Regierungspräsidium in den Händen hast, darfst du jederzeit als Physiotherapeut tätig werden und/oder dich selbständig machen.
In der alten Krankengymnastenausbildung kann es evtl. diese Regelung gegeben haben. Da hast Du nach 2 Jahren Ausbildung ein Anerkennungsjahr machen müssen. Evtl. war das zeitlich befristet.

Noch mal: Wenn du Physiotherapeutin bist... bleibst du das! Auch wenn du erst in 40 Jahren anfängst zu arbeiten ;-)

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    • Hallo zusammen😃 ich suche Rat und Erfahrungswerte zu meiner Schulterverletzung, da ich trotz langer Therapie weiterhin massive Probleme habe.     05/2024: Autounfall mit Schulterverletzung. 11/2024: OP (u. a. partielle Synovektomie, Bursektomie, knöcherne SAD, ACG-Glättung). Seit Unfall: Lfd. Physiotherapie (2x wöchentlich). 07/2025: Reha, danach MTT (2x wöchentlich).   Diagnosen und Symptome Ich leide unter massiven Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Aktuelle MRT-Befunde zeigen u. a.: AC-Gelenksarthrose mit Knochenmarksödem und Hypertrophie. Ödem in der Gelenkkapsel. Impingement (SSP-Sehne). Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Frozen Shoulder. Verletzung des Nervus Suprascapularis (OP-Komplikation).     Angesichts der vielen Diagnosen (Arthrose, Impingement, Frozen Shoulder, Nervenschaden): Ist es im Rahmen eurer Erfahrung noch "normal", so lange (seit über einem Jahr) derart massive Beschwerden und Funktionseinschränkungen zu haben?   Mein behandelnder Orthopäde sieht mich aktuell als austherapiert an; es soll nur die Physiotherapie fortgeführt werden. Wie seht ihr das?   Ich erwäge als zusätzlichen Behandlungsversuch eine Eigenbluttherapie zur Reduktion der Entzündung. Hat jemand in einem ähnlichen Fall damit Erfahrung gemacht?   Ich bin dankbar für jeden Erfahrungsaustausch und eure Einschätzung der Gesamtproblematik.💝
    • Also ich denke es ist gut und du solltest es ausprobieren. 
    • Ich weiß nicht, wo Du wohnst, aber wenn Dir wie mir das finanzielle Schwierigkeiten bereiten könnte, wie mir ebenso,(bin Rentner mit kleiner Rente) hat Frau Doris Schüler in Darmstadt einen Sozialtarif von 50,- pro Sitzung.Sie ist eine der Pohltherapie Heilpraktiker aus der Liste. Bitte gebe unbedingt Bescheid, ob Dir das geholfen hat, da ich auch nicht mehr weiter diese brutalen Schmerzen haben möchte.....Danke !!

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