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Geschrieben

Hallo ihr lieben,

ich muss einen Behandlungsplan erstellen für die Problematik HWS Schmerzen aufgrund Verspannungen (Trapezius usw.).
Es sollen 10 Behandlungen sein. In der ersten fällt die meiste Zeit ja für die Anamnese und Befunderhebung weg, ich würde für den Rest der Zeit dann noch etwas Wahrnehmungsschulung machen. In der 2.Behandlung wollte ich dann mit passiven,aktiven Bewegung der HWS, BWS anfangen und den Schultergürtel leicht anfangen zu kräftigen.

Nun hab ich keine weiteren Ideen wie ich die restlichen Behandlungen gestalten soll,kann man die so ähnlich machen?
Persönlich würde ich vorrangig den Schulterbereich kräftigen und Massage machen oder wie seht ihr das ?

Geschrieben

Bei recht kyphosierten Pat. Ist häufig die brustmuskulatur verkürzt. Zu der trapezius Dehnung gehört auch eine Dehnung des pect. Mayor bds. In deiner Behandlung kannst du auch den trapezius Pars desc. In Rl auch längsdehnen. Was du dir unbedingt mal anschauen solltest sind die 1.rippen. Und nach Blockaden bws und ctü Wenn die 1.rippe zu Hypomobil ist gibt es auch Verspannungen vom m.trapezius. Reflektorisch über die fussreflexzonen könnte man noch Einflussnehmen wenn diese Zonen auffällig sind zB. Überempfindlichkeit. Als Vorbereitung für den Nacken könnte mAn noch einen durchblutungsfördernden Strom anlegen. Eine Kinesiotapeeinlage ist ebenfalls eine gute Möglichkeit Verspannungen zu reduzieren bei Verwendung von Öl aber weng schwierig da es nicht hält und bei der nächsten Einheit eh wieder entfernt werden muss .

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Gast
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    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 
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