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Geschrieben

Wenn ich mich nicht irre, dann hat PHYSIOMAMI heute ihren großen Tag.

Alles gute für deine HP-Prüfung - du schaffst das !!!!!!!!!

Toi toi toi

Liebe Grüße heute von der

Daumendrückfraktion

P.S.: wird heute ein ungewöhnliches arbeiten, so ohne Daumen ;))))))))))))



Geschrieben

Seid ihr süß...DANKE!!!

Es hat geholfen und es war sogar eine Kreuzbandfrage dabei ;)

Ich habe zwar erst das inoffizielle Ergebnis, aber da ist noch "Platz". (Man mußte die antworten auf einem Extrazettel ankreuzen und da kommen in so einer Situation wohl schon mal Übertragungsfehler vor...)

Vielleicht stelle ich euch morgen mal ein paar Fragen rein.

Am 10.Januar ist dann Mündliche Prüfung. Davor habe ich zwar auch Respekt, aber nicht so viel Angst - befunden und behandeln ist ja unser täglich Brot.


Also nochmal: Danke euch allen!

Geschrieben

War ja auch nicht anders zu erwarten! - Altspatz ;)))))))))))))

Mündlich ist mir mittlerweile viel lieber als schriftlich, denn was steht, das steht und beim mündlichen reicht oft ein Blick, eine Geste oder ein winzig kleines Wörtchen und du greifst wieder nach dem roten Faden.

Ängste blockieren nur - befreie dich von ihnen und lass sie los - lass sie ziehen !!!

und zum Abschluss noch ein kräftiges lautes: [size=7]PROST [size=1]

Geschrieben

So, nun die Fragen: Immer nur ein "Kreuzchen"...

[b]Folgende Aussage zum Schlaganfall trifft/ Treffen zu:[b]
A Ursache kann ein starker Blutdruckabfall bei hochgradiger arteriosklerotischer Gefäßverengung einer hirnversorgenden Arterie sein.

B Ursache kann eine Hirnblutung sein.

C Ursache eines HIrninfarktes kann Vorhofflimmern sein.

D NUR A und B sind richtig.

E Alle Aussagen sind richtig.


Das lustige bei dieser Frage ist, das ich das noch aus der KG-Ausbildung wußte, aber nie wiederholt hatte...

Geschrieben

Gut gemacht...nun die nächste "Physio-Frage":

[b]Folgende Aussage(n) zum Parkinson-Syndrom sind richtig:[b]

A Es findet sich initial ein typischerweise beidseitiger grobschlägiger Intentionstremor.

B Das Syndrom kann durch Neuroleptika medikamentös bedingt sein.

C Leitsymptome sind Akinese, Rigor und Tremor.

D Nur B und C sind richtig.

E Alles ist richtig.

Geschrieben

[b]Bei einem Lungenemphysem handelt es sich um...[b]

A einen nicht entfalteten oder kollabierten Alveolarraum der Lunge.

B eine irreversible Vergrößerung des Lutfraums distal der Bronchioli terminales durch Zerstörung von Alveolen und Lungensepten.

C eine meist reversible Vergrößerung des Luftraums disatl der Bronchioli terminales durch Zerstörung von Alveolen u. Lungensepten.

D eine irreversible Vergrößerung des Luftraums in den Bronchialästen.

E Keine der Aussagen A,B,C und D ist richtig.

Geschrieben

Ich warte mal so ca. eine Stunde...ich darf nämlich gleich die neue deutsche frischgebackene Vizemeisterin über 400m Lagen behandeln...och, da darf man doch ein wenig stolz sein, oder?

Danach kann ich dann wieder mit Euch spielen;)

Geschrieben

Wie viele Fragen gab es bei der Prüfung?

Wie viel Zeit hattet ihr bei der Prüfung?


War ja noch keine wirkliche Herausforderung, wenn man jetzt aber Prüfungssituation selbst dazunimmt (*nervenblankliegen* + weniger Zeit pro Frage (als ich jetzt zum nachdenken hatte :))) + viele viele andere (sicherlich unangenehme) Fragen, so würd ich sagen: ICH BENEIDE DICH NICHT

Hab Gott sei Dank noch Galgenfrist bis Ende April ;)

Geschrieben

>edit<

Bei einem Lungenemphysem handelt es sich um...

A einen nicht entfalteten oder kollabierten Alveolarraum der Lunge.
=> sind das nicht Atelektasen?

B eine irreversible Vergrößerung des Lutfraums distal der Bronchioli terminales durch Zerstörung von Alveolen und Lungensepten.
=> so würd ich sagen. Es wird der Raum vergrößert, was zur Folge hat, dass es weniger blähungsfähiges Gewebe enthält. Daher weniger Austauschfläche

C eine meist reversible Vergrößerung des Luftraums disatl der Bronchioli terminales durch Zerstörung von Alveolen u. Lungensepten.
=> leider nich - dat jeht nit zurück

D eine irreversible Vergrößerung des Luftraums in den Bronchialästen.
=> nene - Dann wäre der Totraum größer. Das wiederum könnte fast sogar sinnvoll sein :D
E Keine der Aussagen A,B,C und D ist richtig.

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Gast
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    • Hallo Gast, soweit ich mich entsinnen kann, gibt es eine Klinik in Hamm, die sich auf ISG -Instabilitäten spezialisiert haben. https://kmt-hamm.de/therapie/leistungsspektrum#ruckenschmerzen-schmerzen-im-bereich-der-wirbelsaule   Da kannst du mal nachfragen.   Bis dahin könntest du einen Beckengurt tragen, um den Beckenring zu stabilisieren. Ich habe mit diesem hier gute Erfahrungen gemacht: https://mikros-medical.de/Serola-Iliosakral-Gurt/FBM62040    
    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG

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