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Studium

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Hy erst mal,

also ich sehe das einwenige anderst. Ist es nicht so, dass wir uns gegenüber anderen medizinischen Berufen immer wieder abgrenzen müssen, um unsere Arbeit zu erhalten?!
Wir sollten uns auch einen Bildungsstand aneignen, um den oben genannten Punkt endlich zu beseitigen, auch unsere Patienten können nur dadurch profitieren.

Im Moment mache ich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten, danach werde ich erst etwas Berufserfahrung sammeln und erst nach dieser Zeit werde ich das Studium nachholen.

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  • 3 weeks later...

Hallo,na ja mit dem studium das würde ich mir überlegen.zum einen ist es praktisch da man wichtige Weoterbildungen da bei hat-zum anderen musst du dich doch mal fragen wann wilst du denn anfangen mit arbeiten bzw in welche richtung du dann gehen willst und ob du da ünberhaubt das studium brauchst.

glaube wenn du ne gute ausbildung absolvirst und dann wichtige weiterbildungen machst bringt dir das genau so viel...
aber im endefekt muss das jeder für sich entscheiden...habe gehört das studium soll auch ziemlich wissenschaftlich gehalten sein...na ja ich als praktische veranlagte wäre das nichts....

mfg

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  • 2 years later...
  • 2 years later...
  • 2 weeks later...

Mach lieber die ausbildung und nimm es wenn überhaupt während der ausbildung ab dem 3ten semester dazu. Die Leute die ich kenne, die nur das studium gemacht haben sind in der theorie sehr gut aber absolut praxisfern...ich mache esdual und muss sagen es ist wie ein feinschliff und die wissenschaftliche Erkenntniss, welche Techniken was bringen oder auch nicht

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  • 5 months later...
  • 7 months later...

Kommentare

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Daniela
      Hallo   Ich hab auch einige Fragen bezüglich HWS Instabilität.  Leider ist das ja mit einer offiziellen Diagnose sehr schwierig, mein Physiotherapeut ist sich fast sicher, dass ich eine Instabilität im Bereich des ersten und zweiten Halswirbels habe. Mein normales HWS MRT zeigte allerdings keine Auffälligkeiten.   Ich mache diese isometrischen Übungen, die sich gut anfühlen (besonders wenn ich am Hinterkopf gegen drücke). Da merke ich sofort wie sich meine Kieferöffnung wieder verbessert (ein Symptom sind Kieferverspannungen, die seit den Übungen nachgelassen haben, habe auch eine Schiene aber kein Cmd), der Druck im Kopf vorne nachlässt. Und allgemein stehe ich dann von der Körperhaltung gerader.   Nun habe ich aber Tage, wo sich mein Nacken an der Stelle so blockiert, dass die Übungen zu anstrengend und schmerzhaft sind. Das sind auch die Tage wo ich vegetative Symptome wieder kriege (Zittern, Müdigkeit, tränende Augen als wäre ich erkältet). Sollte ich dann trotzdem weiter trainieren oder zwei drei Tage Pause machen?   Wie schaffe ich es, dass die beschwerdefreien Tage länger anhalten? Bisher ist es so: Eine Woche gut, zwei Wochen schlecht oder eine Woche gut wieder eine schlecht. Die Übungen mache ich seit zwei Monaten, manchmal habe ich Angst dass ich die Muskeln überanstrenge und die Instabilität verstärke.  
    • Guten Morgemn Emden! Hattest du auch ein Trauma gehabt? Das knacken. Auch problemverstärkung im ruhzustand könnte auf eine Instabilität der HWS hindeuten. Daß man das Gefühl hat die Nackenmuskuulatur ist auf Dauerspannung ist nur eine Reaktion des Körpers um die HWS zu stabilisieren, eine reflektorische Gegenspannung. 
    • Morgen John! Wenn das Risiko einer Entfernung zu groß ist würde Ich die Profile nicht entfernen. Man behandeln quasi die durch die Profile entstandene Funktionsstörung. D.h. z.b. Fascienverklebungen, Einschränkung der Gelenksfunktionen ect. Man müsste sich über Dich per Ort ein genaueres Bild machen. Röntgen/MRT-aufnahmen wären sinnvoll. Vielleicht kannst du das hier verlinken. Ich würde auch nochmal zu einem Osteopathen gehen. Die Behandlung kann auch ein erfahrener Physiotherapejt durchführen mit Manueller Therapie. Aber auch im Rahmen eines Kieferrezeptes ist das möglich da ein erfahrener Therapeut sich die Patienten immer ganzheitlich anschaut.

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