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Praktikumsstelle?????

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Geschrieben

Moin Moin,
wer von euch kann mir helfen eine PRaktikumsstelle für die Sommerferien 2006 zu kriegen?

Ich versuche seit Monaten eine Praktikumsstelle diesen Sommer zu bekommen, bishe rleider nur Absagen.

Von Interesse sind für mich eher SPortvereine , Mannschaftsbetreuung etc.. sowas in dem Bereich da ich die klinischen Praktikas ja in der Schule habe...

Hat jemand eigene pos. Erfahrungen gemacht und kann ggf. Weiterhelfen, oder hat Kontakt zu entsprechenden Personen in SPortvereinen oder so

Wäre euch super Dankbar

Greetz Tobi

Geschrieben

Bin aus Bonn und im 2 Lehrjahr (4.Semester)

Region is eigentlich egal, wenns was interesanntes is.....habe selber auch anfragen im Ausland gemacht

Greetz Tobi

Geschrieben

hm, also mit sport wird es schwierig, wenn du da niemanden kennst. jedenfalls ist es im leistungssportbereich so (meine erfahrung). ich hatte glück, das ich die betreuende physio kenne und so konnte ich den kontakt durch sie zur trainerin knüpfen und fahre, sofern ich zeit habe, als mitbetreuer auf turnieren. aber ohne persönlichen kontakt ist das schwer. kennst du denn keinen, der in einem sportverein ist????

Geschrieben

MHh naja mittlerweile nicht mehr....leider!

Habe zwar 2002 ein Praktikum beim 1.Fc Köln gemacht und zu der Zeit guten Kontakt zum damaligen Therapeuten, aber damals wollte ich noch BWL studieren, und habe somit keinerlei Kontakte in die PT Richtung geknüpft..lol könnte mich heute Ohrfeigen lol....

MHh darf ich dich mal fragen in welchem SPort du als Betreuerin tätig bist und wo?
Greetz Tobi

Geschrieben

Wenn du beim 1. FC schonmal Praktikum gemacht hast, dann wird dich dort auch noch jemand kennen, auch wenn es jetzt schon vier Jahre her ist. Ich würds einfach versuchen, denn da lernst du sicherlich mehr, als bei einem Kreisliga-Verein, behaupte ich einfach mal ;-)

Oder hast du da schon angefragt?

LG,
Eva

Geschrieben

JA habs schon versucht...aber durch den Abstieg und wiederaufstieg...hat sich einiges an Personal verändert...naja nix zu machen...

was betreust du den?
schönes weekend

Geschrieben

Ich betreue gar nix, bis auf meine Turnmäuse, aber das zählt nicht ;-) Wir machen nur Späße.

Nein, so Sportler-Betreuung ist irgendwie nicht mein Ding.

LG,
Eva

Geschrieben

aber warum kein praktikum in einer einrichtung mit behinderten kindern z.b.??? ich meine sportler zu betreuen ist was "nettes" und macht auch spass, aber behinderte menschen brauchen physios doch dringender als sportler (nicht hauen, meine meinung)- frag doch da mal nach, ob du da reinschnuppern darfst????

Geschrieben

"moonie"
Nuja, das ist wohl keine Frage, welche Patientengruppe dringender einen PT braucht, sondern eher eine Frage der inneren Einstellung des jeweiligen Therapeuten.

Ich glaube, wenn man jemandem sagt, er müsse jetzt mit behinderten Kindern arbeiten, dann würde man keiner Seite einen Gefallen tun, ganz im Gegenteil.

Grüße
Eva

Geschrieben

mhh muss ja mal sagen , das ich keinesfalls der arbeit miit Behinderten abgeneigt bin...
Nur das ich während meiner Schulzeit im Praktikum bin...und auch schonmal mit Behinderten Pat. zu tun habe...daher möchte ich gerne in meiner Freizeit etwas machen woran ich besonders interesse habe

Geschrieben

@ task, kann dich auch verstehen, so ist das ja nicht :-) es ist schon ein bissel ansteckend mit leistungssportlern zusammen zu arbeiten... besonders wenn man auch neben dem "behandeln" die nerven wieder glatt bügelt ;-) und hinterher fast von den schwitzenden sportlern abgeknutscht wird, wenn die mannschaft wieder erfolgreich sich behaupten konnte. und wenn man bissel dabei ist wird man zum halben maskottchen ;-) jedenfalls erlebe ich das bei dieser mannschaft. und wenn du wen noch kennst oder ne tel hast, dranne blieben und nicht locker lassen (naja nicht jedent tag anrufen)und vielleicht erstmal schauen, ob du mal beim trainig dabei sein darfst"um dort mal dem physio über die schulter zu schauen", vielleicht entwickelt sich daraus dann dein ersehntes praktikum beim verein?
hmm, wenn du mehr von meinen erlebnissen wissen magst, gerne per mail!

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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