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Geschrieben

Hey,

ich bin die Jule, bin 25 und habe in diesem Jahr im Mai mit der Ausbildung zum Physio begonnen. Mir macht es wirklich Spaß! Bin - wie auch einige unter euch - neu durchgestartet. War in meinem früheren Beruf einfach nicht glücklich.

Liebe Grüße

Geschrieben

Hey,

ich bin die Arne, bin 31 und habe auch in diesem Jahr im Mai mit der Ausbildung zum Physio begonnen. Mir macht es wirklich Spaß! Bin - wie auch einige unter euch - neu durchgestartet. War in meinem früheren Beruf einfach nicht glücklich.

Geschrieben

Hey ^^
kommt mir irgendwoher bekannt vor. Ich habe am 1. Oktober mit meiner Ausbildung angefangen. Eigentlich hätte ich nächstes Jahr im März Abi schreiben sollen... Aber da ich depressionen von der Schule hatte, habe ich mich entschieden das Abi abzubrechen. Und siehe da: seit ich die Ausbildung begonnen habe, gehts mir so gut wie schon lange nicht mehr ;)

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Gast
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    • Hallo Freddy, also nachdem du das alles ja schon ausgeschöpft hast, würde ich den nächsten Schritt Klinik durchaus gehen. Etwas neues lernen und danach ist man wieder schlauer. Jetzt einfach mit Cortison und Stoßwelle rumzudoktern halte ich für unnötig. 
    • Gast Roxy
      Hallo, bei mir hatte sich eine Arthrofibrose gebildet. Auch mich hat man fast zwei Jahre vertröstet (warte den Ablauf der 500 Tage ab, dann kann man das erst beurteilen). Um den Zustand des Knies zu verbessern wurde dann ein dickeres Inlay eingesetzt. Dabei hat man die Arthrofibrose festgestellt und Vernarbungen entfernt, die sich über 2/3 des Oberschenkels gebildet hatten. ‚Das hätte nie etwas werden können‘ war dann das abschließende Fazit.  Also: unbedingt prüfen lassen. Viel Glück
    • Aktueller Stand: Hab mich letzten Freitag für eine Schmerztherapie im Klinikum angemeldet. Besteht aus Psychotherapeuth, Physiotherapeuth und Ärzten. Meinten aber alle direkt, dass sie nichts Neues oder eine Ursache finden werden, mir lediglich beibringen mit den Schmerzen umzugehen. Ob das sinnvoll ist? Gleichtzeitig war ich die letzten Wochen noch 3 x bei einem neuen Orthopäden, der nochmals MRT, Röntgen, Skelettzinisgramm ausgewertet hat und absolut nichts von der Therapie hält, da er sowas lange Zeit selbst in seinen Räumen angeboten hatte. Es sei eher was für Leute im älteren Semester und bei mir angeblich Zeitverschwendung. Jetzt hatte er den Verdacht auf Bechterew Syndrom, den er wieder ausschließen konnte, da meine unteren Rückenschmerzen nur eine Folge der Schmerzen nach Belastung der Füße sind. Jetzt hat der doch den Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom und möchte Kortisonspritze ausprobieren. Eine hatte ich bereits vom Schmerztherapeuten bekommen ohne Wirkung. Danach hat er mir noch eine Stoßwellentherapie angeboten. Wie sind eure Meinungen zu den Verfahren und zu dem Ganzen? VG 

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