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Geschrieben

hi, bekam einen patient mit dieser diagnose. er hat auf der arbeit an einer art rad nach links gedreht, dann hattet er plötzlich das gefühl seine extensorsehne von D3 rechte hand würde reißen. am nächsten tag war der ganze handrücken geschwollen. komischerweise hatte er die tage drauf auch schmerzen im ellenbogen,schulter rechts sowie schulter links. im röntgen war nix festzustellen, der arzt machte ein blutbild weil er rheuma vermutete, was sich jedoch auch nid bestätigte. somit die diagnose synovitis (wohl eher verdachtsdiagnose), dann von des 5 entzündungszeichen trifft lediglich schwellung und leichter schmerz zu...
mittlerweile ist seine schwellung nur noch ums grundgeldenk des mittelfingers (dort war aber nicht der auslöser). bewegungseinschränkung der finger in flex, besonder D 2,3,4 aufgrund von schmerz und spannungsgefühl der schwellung. sonst keine hypertonien oder kontrakturen zu finden...
was würdet ihr in so einem fall tun? hört sich alles etwas unschlüssig an, aber so hat er mirs geschildert. verordnet sind 8mal KD+MLD (BG-Rezept)
Gruß mario

Geschrieben

hallo, hat duzu niemand von euch eine meinung? :(
also er war vor paar tagen wieder da, ultraschall brachte auch kein ergebniss (ob evtl extensorsehne beschädigt). das endgültige ergebnisse bringt MRT am nächsten mittwoch.
würde mich über ideen sehr freuen!!

Geschrieben

Es gibt tests um die strukturen die betroffen sein könnten auszuschließen. Wiederstandstest isometrisch, excentrisch, wenn er da schmerzen hat mußt etwas an kontraktilen strukturen sein (also sehne muskel)
traktonen vom gelenk schmerzen deuten eher auf artritis hin. probier das mal aus.

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Gast
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    • Hallo. Ich habe eine Frage zu meiner Patientin. Sie ist Mitte 70, Feburar diesen Jahres hat sie sich eine Schulterluxation bds. mit einer traumatischen Armlplexusläsion bds, mitbeteiligung der Rotatorenmanschette zugezogen. Die Finger der linken Hand kann sie nicht endgradig strecken, belastet sie sehr und auch das Bewegungsausmaß ist in Abduktion und Anteversion noch immer sehr stark eingeschränkt. Was möglich ist, mit Schwung kann sie den linken Arm im Stehen leichter über 90° bringen ober Fach des Schrankes und rechts nur mithilfe der linken Hand + Elevation der rechten Schulter. Im Liegen funktioniert AROM und PPROM über den Kopf li etwas schlechter mit Krepitation und etwas Schmerz. Im Fokus stand die Wahrnemungsschulung, scapula-thorakales Gleiten, Isometische Anspannungsübungen an der Tür, BÜ mit Seilzug, Hantelübung und Theraband zur Kräftigung der Rotatorenmanschette und Bizeps, Trizeps. Mir kommt vor, die Abduktion hat sich etwas verbessert, sie hat das Gefühl ca. bei 40° dass es sich wo sperrt und dann kommt sie nicht mehr weiter. Dorsales und caudales Gleiten haben wir auch schon versucht (1x). Wie oft macht man das hintereinander? Ich hab es zu Beginn, weil ich nicht genau wusste ob das möglich ist, 3x10 WH pro Seite gemacht (dorsal gleiten). Ich komme nur einmal die Woche. Aber im Liegen ist das Bewegungsausmaß fast voll gegeben ohne Gegenstand in der Hand, deshalb kann es schwer das Gelenk sein, oder? Eher vom Nervensystem? Es stagniert momentan und wir kommen nicht weiter. Ich habe noch 3 TE bei ihr. Habt ihr vielleicht hilfreiche Tipps für mich um einen "kleinen" Fortschritt zu erzielen? Sie übt wirklich sehr fleißig. Danke für eure Hilfe.LG  
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