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Antagonistenhemmung, PIR Technik und KABAT

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Hey ,
hab morgen meine KG Zwischenprüfung und außer Achsengerechten Bewegeungen kommt auch Antagonistenhemmung,PIR und KABAT dran.

Ich hab dazu ma n paar Fragen:

bei der Antagonistenhemmung geht man immer mit bewegung gegen der Widerstand in die Eingeschränkte Richtung,wenn dann die Grenze erreicht ist spannt man nur noch in diese eingeschränkte Richtung . BSP Arm,eingeschränkte ABD : Ich lasse den Arm in die Abd bewegen gegen Widerstand und wenn die Grenze erreicht ist lasse ich weiter spannen in die ABD. Ich fange auch aus einer leichten ABD an.

bei der PIR Technik lasse ich erst in die nicht eingeschränkte Bewegung spannen und gehe dann passiv in die eingeschränkte Richtung (nur ein cm oder so ) und führe dann dies weiter. BSP Obere Extremität,Pectoralis Major abdominaler anteil verkürzt: Ich lasse den arm nach oben strecken und gegen die Decke Spannen ,danach gehe ich passiv weiter in richtung Boden (ich lasse den Pat. an den Bankrand rutschen damit bew. mööglich ist )

bei KABAT verbinde ich alles beides. D.h. ich lasse zurerst in die nicht eingeschränkte richtung spannen dann gehe ich passic ein wenig is die eingeschränkte Bewegung und lasse den Pat. dann aktiv gegen widerstand noch weiter in die eingeschränkte bewegung gehen. Dann lasse ich wieder spannen in die nicht eingeschränkte bewegung und gehe nach der anspannung passiv in die eingeschränkte Bew. und lasse den Pat. dannnoch mal aktiv gegen wiederstand nacharbeiten. BSP Beugekontraktur ellbogen: beuger kontrakt,ext. eingeschränkt. Ich lasse den Pat so wweit wie möglich ind ie Beugung gehen und lasse ihn dann in die beugung spannen,nach der anspannung lasse ich ihn lösen und gehe passiv in die streckung ,danach geht der pat. aktiv gegen Widerstand in die streckung (soweit wie möglich) und spannt dann sofort wieder in die beugung an.und das wiederholt sich dann immer wieder.


so nun die Frage ist das so richtig oder hab ich da Fehler drin ?

wäre echt gut wenn ihr mir das sagen könntet hab morgen meine letzte Zwischenprüfung. Hab bis jetzt alle gut bestanden und möchte die nicht verhauen.
schonma danke im Vorraus. Gruß Athari



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    • Hallo, ich bin zwar keine Masseurin, gebe dir aber trotzdem mal meine Auffassung wieder. Bevor du dich für den Weg zur Physiotherapeutin entscheidest, solltest du dir ganz bewusst machen, ob dieser Beruf wirklich zu dir passt. Die Ausbildung ist anspruchsvoll und erfordert viel Einsatz – sowohl zeitlich als auch geistig. Wenn du spürst, dass das dein Weg ist: Dann nur zu – geh ihn mit voller Energie! Eine Umschulung ist finanziell oft eine Herausforderung. Sie ist eine Investition in deine Zukunft, also prüfe sorgfältig, wie du sie stemmen kannst. Zwei Tage Schule pro Woche bedeuten nicht automatisch, dass du an den restlichen Tagen frei hast – Hausaufgaben, Selbststudium und Vorbereitung nehmen viel Raum ein. Wenn du schnell und effizient lernst, könnte dir vielleicht ein Tag für einen Nebenjob bleiben. Was Praktika betrifft: Such dir unbedingt eine Praxis, die du noch nicht kennst. Neue Eindrücke sind entscheidend, um deinen Horizont zu erweitern, dich zu inspirieren und das Gelernte zu vertiefen. Jede Praxis hat ihre eigene Art, den Alltag zu gestalten – diese Vielfalt kennenzulernen ist ein wertvoller Teil deiner Ausbildung. Was deine aktuelle Arbeitsstelle betrifft: Deine Chefin wird sich darauf einstellen müssen, dass du dich beruflich neu orientierst. Nach der Ausbildung wirst du schließlich nicht mehr als Masseurin tätig sein – das ist Teil deiner Weiterentwicklung. Viel Erfolg, Anna
    • Hallo Freddy, puh, ich kann sehr gut nachvollziehen, wie zermürbend so eine wirklich lange Leidensgeschichte ist – gerade, wenn man schon so viele Ansätze ausprobiert hat und einfach keine wirkliche Besserung eintritt. Das zieht nicht nur körperlich, sondern natürlich auch psychisch enorm runter. Damit bist du nicht alleine. Ich arbeite häufig mit Patient:innen, die ähnliche Beschwerden haben. Bei beidseitigen Fersenschmerzen, die über Monate bestehen, steckt oft ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren dahinter – nicht nur die lokale Struktur (wie z. B. Sehne oder Faszie), sondern auch Spannungsverhältnisse im gesamten Bewegungsapparat, Fehl- oder Überlastungen, aber auch systemische Einflüsse (Stoffwechsel, Hormone, Stressreaktionen etc.). Wenn das MRT „nur“ eine Reizung der Achillessehne gezeigt hat, heißt das nicht unbedingt, dass dort der Ursprung liegt – viele Patienten haben z. B. auch eine Beteiligung der Plantarfaszie, der Wadenmuskulatur oder sogar Blockaden und Fehlspannungen im Becken oder unteren Rücken, die sich bis in die Fersen fortsetzen können. Da wäre ein ganzheitlicher Blick wichtig (!), um wirklich die Ursache zu finden und nicht nur die Symptome zu behandeln. Die Stoßwellentherapie kann tatsächlich hilfreich sein, vor allem bei chronischen Reizzuständen der Plantarfaszie oder bei hartnäckigen Sehnenansatzbeschwerden. Sie regt die Durchblutung und Geweberegeneration an – ist aber am wirksamsten, wenn gleichzeitig auch an Beweglichkeit, Muskelspannung und Belastungsverhalten gearbeitet wird. Bedenke aber, dass es auch Menschen gibt, für die Stoßwellentherapie eher nicht in Frage kommt (du kannst auf Meditech den Artikel "Die Vorteile moderner Stoßwellentherapie dazu" dazu lesen).  Ergänzend können manualtherapeutische Behandlungen, gezielte Kräftigungsübungen (nicht nur Dehnung!), Faszienarbeit und gegebenenfalls Taping gute Effekte bringen. Was ich dir außerdem sehr ans Herz legen möchte: Schau, ob du jemanden findest, der auf funktionelle Zusammenhänge spezialisiert ist – also jemanden, der sich nicht nur die Ferse anschaut, sondern deinen ganzen Bewegungsablauf, Fußstellung, Hüft- und Rumpfkraft, eventuell auch deine Statik beim Sitzen oder Gehen. Oft liegt die Lösung genau da.
    • Hallo, Ich bin seit 2001 Masseur und med. Bademeister.  Seit ca 10 Jahren bin ich jetzt in eine Praxis tätig. Seit ein paar Monaten möchte ich doch gerne wissen wie manche Abläufe im Körper funktionieren. Und hatte überlegt umzuschulen.    Ich hatte eine Schule gefunden wo ich 2 Tage in die Schule gehen kann und dann arbeiten. Alles schien perfekt bis mir bewusst wurde das ich während den ganzen Pratikas gar nicht arbeiten kann. Weder ist das gut für mein Portmonaie, noch für meine Chefin.  Außerdem weiß ich nicht ob ich in der eigenen Praxis hospitieren soll, ob meine Chefin den Mehraufwand gut findet.   Gibt es hier Masseure die in Teilzeit umgeschult haben? Wie hat es geklappt mit arbeiten und Praktikum?   Lohnt es sich wirklich diese 2 Jahre Umschulung? Freue mich über Input  LG Beate 

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